Agentin für die Crew
Nadja Ster leistet Besetzungshilfe, wo man es nicht unbedingt erwartet: Sie vermittelt nahezu alle Gewerke jenseits der Kameralinie – bis hin zum kompletten Team.
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Nadja Ster leistet Besetzungshilfe, wo man es nicht unbedingt erwartet: Sie vermittelt nahezu alle Gewerke jenseits der Kameralinie – bis hin zum kompletten Team.
Mehr als die Hälfte der Menschen im Lande sind Frauen. Film und Fernsehen vermitteln eine andere Wirklichkeit. Die Schauspielerin Belinde Ruth Stieve wirbt für ein System, das es besser machen soll.
Zwei neue Mitglieder machen die Vereinigung der Berufsverbände gut dreimal so groß. Und werden sie wohl tiefgreifend verändern.
Der Berufsverband Kinematografie hat einen neuen Vorstand. Die Besetzung spiegelt auch die Realitäten im Arbeitsfeld wider.
Vor 40 Jahren verblüffte der „Krieg der Sterne“ die Welt. Für seine Weltraum-Fantasie bediente sich George Lucas bei vielen – vor allem aber der französischen Comic-Serie „Valerian und Veronique“. Nun verfilmt Luc Besson das Original.
Vom 1. bis 31. Dezember waren alle crew united Member aufgerufen, die Fairness Ihrer Produktionen 2015 zu bewerten. Hier das Ergebnis, wobei nur Produktionen berücksichtigt werden, bei denen mindestens 15 Beteiligte abgestimmt haben:
„Nicht ohne uns.“ lautete das diesjährige Motto des Symposiums der Deutschen Akademie für Fernsehen, das am Nachmittag des 28. Novembers vor der abendlichen Preisverleihung stattfand. Herzlichen Dank an die Akademie und an Preproducer, dass wir die Aufzeichnung hier auch für alle, die nicht dabei sein konnten, zeigen können.
Ab sofort sind wieder alle Filmschaffenden des Branchennetzwerks Crew United aufgerufen, die Arbeits- und Produktionsbedingungen ihrer Produktionen 2015 bis zum 31.12.2015 zu bewerten.
Seit Anfang des Jahres gilt der Mindestlohn. Das gefährde die Ausbildung, mahnt Bayerns oberster Filmförderer mit den Argumenten der Produzenten. Dabei haben die bereits einen neuen Weg zum Nachwuchs gefunden.
Nicht einfach ein Videowettbewerb: Für die „Self Made Shorties“ sollen sich Schauspieler selber ins Bild setzen. Was dabei herauskommt, ist schon ein kleines Festival wert. Und lohnt sich auch für den Berufsalltag.
Während der Berlinale hat die Bundesvereinigung Die Filmschaffenden ihren „Hoffnungsschimmer” vergeben. Mit dem Preis wollen die Berufsverbände zeigen, wie es besser geht.
Vom 1. bis 31. Dezember waren alle crew united Member aufgerufen, die Fairness Ihrer Produktionen 2014 zu bewerten. Hier das Ergebnis, wobei nur Produktionen berücksichtigt werden, bei denen mindestens 15 Beteiligte abgestimmt haben:
Ab sofort sind wieder alle Filmschaffenden des Branchennetzwerks Crew United aufgerufen, die Arbeits- und Produktionsbedingungen ihrer Produktionen 2014 bis zum 31.12.2014 zu bewerten.
Deutlicher kann sich der Zustand einer Branche wohl nicht mehr zeigen: Die Bundesregierung will einen Mindestlohn einführen, der auch für längere Praktika gilt. Die Produzenten beschwören deshalb den Untergang des Filmschaffens im Land.
Alles eine Frage der Einstellung: Mit Produktionen aus dem eigenen Land sind Publikum wie Kritiker besonders streng. Oder schauen erst gar nicht mehr hin.