Babelsberg ist eine Insel
Studio Babelsberg hat wieder Probleme. Die Konkurrenz macht Druck, der Staat gibt zu wenig Geld, und seit diesem Monat wird die Aktie nicht mehr an der Börse gehandelt. Und wem gehört eigentlich der DFFF?
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Studio Babelsberg hat wieder Probleme. Die Konkurrenz macht Druck, der Staat gibt zu wenig Geld, und seit diesem Monat wird die Aktie nicht mehr an der Börse gehandelt. Und wem gehört eigentlich der DFFF?
Großbritannien will raus aus der Europäischen Union. Das Referendum zum „Brexit” schockte die Welt. Die Folgen eines Ausstiegs beträfen auch die Filmbranche.
Der Bundestag hat das neue Filmförderungsgesetz diskutiert. Die Zeichen der Zeit werden darin nicht berücksichtigt.
„Das Boot“ ist ein Filmklassiker und Bestseller, der seinen Urhebern viel Geld einbringen sollte. Doch der Kameramann Jost Vacano musste seinen Anteil erst bei Sender und Produktion einklagen. Nach elf Jahren hat er nun Recht bekommen.
Produzenten und Fernsehsender streiten um die Pensionskasse Rundfunk. Damit setzen sie die Altersvorsorge Tausender Filmschaffender aufs Spiel.
Ist München noch ein Filmstandort? Der Verband der Szenen- und Kostümbildner ließ Filmemacher und Funktionäre darüber diskutieren.
Nadja Ster leistet Besetzungshilfe, wo man es nicht unbedingt erwartet: Sie vermittelt nahezu alle Gewerke jenseits der Kameralinie – bis hin zum kompletten Team.
Mehr als die Hälfte der Menschen im Lande sind Frauen. Film und Fernsehen vermitteln eine andere Wirklichkeit. Die Schauspielerin Belinde Ruth Stieve wirbt für ein System, das es besser machen soll.
Zwei neue Mitglieder machen die Vereinigung der Berufsverbände gut dreimal so groß. Und werden sie wohl tiefgreifend verändern.
Der Berufsverband Kinematografie hat einen neuen Vorstand. Die Besetzung spiegelt auch die Realitäten im Arbeitsfeld wider.
Vor 40 Jahren verblüffte der „Krieg der Sterne“ die Welt. Für seine Weltraum-Fantasie bediente sich George Lucas bei vielen – vor allem aber der französischen Comic-Serie „Valerian und Veronique“. Nun verfilmt Luc Besson das Original.
Vom 1. bis 31. Dezember waren alle crew united Member aufgerufen, die Fairness Ihrer Produktionen 2015 zu bewerten. Hier das Ergebnis, wobei nur Produktionen berücksichtigt werden, bei denen mindestens 15 Beteiligte abgestimmt haben:
„Nicht ohne uns.“ lautete das diesjährige Motto des Symposiums der Deutschen Akademie für Fernsehen, das am Nachmittag des 28. Novembers vor der abendlichen Preisverleihung stattfand. Herzlichen Dank an die Akademie und an Preproducer, dass wir die Aufzeichnung hier auch für alle, die nicht dabei sein konnten, zeigen können.
Ab sofort sind wieder alle Filmschaffenden des Branchennetzwerks Crew United aufgerufen, die Arbeits- und Produktionsbedingungen ihrer Produktionen 2015 bis zum 31.12.2015 zu bewerten.
Seit Anfang des Jahres gilt der Mindestlohn. Das gefährde die Ausbildung, mahnt Bayerns oberster Filmförderer mit den Argumenten der Produzenten. Dabei haben die bereits einen neuen Weg zum Nachwuchs gefunden.