Filmschaffende zeigen Gesicht und reden Klartext. Respekt!
Filmschaffende zeigen Gesicht und reden Klartext. Respekt!
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Filmschaffende zeigen Gesicht und reden Klartext. Respekt!
Auch die Kameraleute wollen keine Filmschaffenden mehr sein. Der Berufsverband Kinematografie kündigte zum Sommer seine Mitgliedschaft im Bundesverband der Branchenverbände. Das ist schlimmer, als man denken mag.
Falls es doch jemanden interessieren sollte: Die Bundesvereinigung »Die Filmschaffenden« hat wieder die besten Arbeitsbedingungen einer deutschen Produktion ausgezeichnet.
Thema verfehlt: Der „Stern“ berichtet in seiner neuen Ausgabe über die prekäre Lage der Schauspieler – vor einem Jahr. Nur gut, dass sich seitdem nichts geändert hat.
Tolles Gebäude, aber was kann man damit machen? Es rumort an der Hochschule für Fernsehen und Film in München.
Wir haben’s ja geahnt, doch jetzt gibt’s auch die Fakten dazu: Filmförderung nützt vor allem einigen wenigen. Und das sind nicht die kleinen Filmemacher.
Auch in Hollywood kämpft man mit überlangen Arbeitszeiten. Ein Produzent berichtet – und liefert ein Beispiel in Zivilcourage.
Gestern wurden in Berlin die „Deutschen Filmpreise“ vergeben. All denen, die damit ein wenig Anerkennung und Aufmerksamkeit für ihre Arbeit erhalten haben, gratuliert das Team von Out-takes herzlich.
Wenn Preise regnen und Kassen klingeln, jubeln Deutschlands Filmförderer. Kaum ein Kinofilm in Deutschland entsteht ohne ihre Unterstützung. Aber warum kümmert es sie nicht, unter welchen Bedingungen manche Werke entstehen?
Wer übers Urheberrecht redet, ist uncool, weiß der Sänger und Schriftsteller Sven Regener. Er tat es trotzdem. Zum Glück.
Jetzt im Kino: Christian Petzolds „Barbara“ zeigt, wie Filme gemacht werden sollten. Das Drama war auf der Berlinale für vorbildliche Arbeitsbedingungen ausgezeichnet worden.
Die traditionelle Berlinale-Podiumsdiskussion des Bundesverband Regie (BVR) widmet sich in diesem Jahr dem brandheißen Thema: Online-Verwertung von Filmen und Fernsehwerken!
Hier ein paar Impressionen des Panels vom 14. Februar in der Landesvertretung des Saarlandes.
Unter dem Thema „Stell Dir vor, es ist Quote und keiner zahlt!“ – anlässlich der Berlinale 2012 – hat die Deutsche Akademie für Fernsehen (DAfF) zum Diskurs geladen.
Hier die Keynote und ein paar weitere Impressionen der interessanten Diskussion vom 13. Februar im NH Hotel.
Für faire Produktionsbedingungen wurde von der Bundesvereinigung derFilmschaffenden Verbände zum zweiten Mal der Preis „Hoffnungsschimmer“ -anlässlich der Berlinale 2012 – vergeben: Barbara von Christian Petzhold |Produktionsleitung: Dorissa BerningerHier ein paar Impressionen vom 11. Februar in der Vertretung des LandesBaden Württemberg!
Heute werden in Berlin die „Europäischen Filmpreise” verliehen. Wahrscheinlich guckt wieder keiner zu. Doch woran liegt das nur?