Filmsubventionspolitik
Wir haben’s ja geahnt, doch jetzt gibt’s auch die Fakten dazu: Filmförderung nützt vor allem einigen wenigen. Und das sind nicht die kleinen Filmemacher.
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Wir haben’s ja geahnt, doch jetzt gibt’s auch die Fakten dazu: Filmförderung nützt vor allem einigen wenigen. Und das sind nicht die kleinen Filmemacher.
Auch in Hollywood kämpft man mit überlangen Arbeitszeiten. Ein Produzent berichtet – und liefert ein Beispiel in Zivilcourage.
Gestern wurden in Berlin die „Deutschen Filmpreise“ vergeben. All denen, die damit ein wenig Anerkennung und Aufmerksamkeit für ihre Arbeit erhalten haben, gratuliert das Team von Out-takes herzlich.
Wenn Preise regnen und Kassen klingeln, jubeln Deutschlands Filmförderer. Kaum ein Kinofilm in Deutschland entsteht ohne ihre Unterstützung. Aber warum kümmert es sie nicht, unter welchen Bedingungen manche Werke entstehen?
Wer übers Urheberrecht redet, ist uncool, weiß der Sänger und Schriftsteller Sven Regener. Er tat es trotzdem. Zum Glück.
Jetzt im Kino: Christian Petzolds „Barbara“ zeigt, wie Filme gemacht werden sollten. Das Drama war auf der Berlinale für vorbildliche Arbeitsbedingungen ausgezeichnet worden.
Die traditionelle Berlinale-Podiumsdiskussion des Bundesverband Regie (BVR) widmet sich in diesem Jahr dem brandheißen Thema: Online-Verwertung von Filmen und Fernsehwerken!
Hier ein paar Impressionen des Panels vom 14. Februar in der Landesvertretung des Saarlandes.
Unter dem Thema „Stell Dir vor, es ist Quote und keiner zahlt!“ – anlässlich der Berlinale 2012 – hat die Deutsche Akademie für Fernsehen (DAfF) zum Diskurs geladen.
Hier die Keynote und ein paar weitere Impressionen der interessanten Diskussion vom 13. Februar im NH Hotel.
Für faire Produktionsbedingungen wurde von der Bundesvereinigung derFilmschaffenden Verbände zum zweiten Mal der Preis „Hoffnungsschimmer“ -anlässlich der Berlinale 2012 – vergeben: Barbara von Christian Petzhold |Produktionsleitung: Dorissa BerningerHier ein paar Impressionen vom 11. Februar in der Vertretung des LandesBaden Württemberg!
Heute werden in Berlin die „Europäischen Filmpreise” verliehen. Wahrscheinlich guckt wieder keiner zu. Doch woran liegt das nur?
Wer tappt schon gerne im Dunkeln, wenn er den Erfolg sucht? Zahlen schaffen Überblick und machen die Arbeit leichter – egal, in welcher Branche. Nur die Filmwirtschaft hat keine Ahnung, wie viele Menschen eigentlich für sie arbeiten.
Die Hofer Filmtage stehen für den Independent-Film. Leider zeigt der manchmal auch seine Schattenseite.
Der Blick in den Arbeitsalltag von Filmschaffenden gehört zu den erfreulicheren Phänomenen dieses auslaufenden Jahres. Mitunter fehlt aber noch die richtige Perspektive.
Nach der Werbung geht’s irgendwie weiter: Morgen wird in Köln wieder der „Deutsche Fernsehpreis“ vergeben. Das muss uns nicht interessieren.
Tolle Leistungen für wenig Geld – „Das kleine Fernsehspiel“ des ZDF wird immer wieder für sein Sparprogramm gelobt. Was sollte der Nachwuchs wohl ohne es machen? Vielleicht ein paar andere Fragen stellen…