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Die „European Shooting Stars 2023“ (von links): Benedetta Porcaroli (Italien), Kayije Kagame (Schweiz), Yannick Jozefzoon (Niederlande), Leonie Benesch (Detuschland), Joely Mbundu (Belgien), Judith State (Rumänien), Kristine Kujath Thorp (Norwegen), Gizem Erdogan (Schweden), Thorvaldur Kristjansson (Island), Alina Tomnikov (Finnland). | Foto © EFP/Harald Fuhr

Schauspieltalente, die man sich merken sollte, präsentiert die European Film Promotion seit 26 Jahren auf der Berlinale als „European Shooting Stars“. Rachel Weisz und Daniel Craig waren ganz am Anfang ihrer Karrieren dabei. Das haben wir uns gemerkt und baten den neuen Jahrgang zum Videointerview über Vorbilder, Träume und Arbeit.

Zehn Schauspieler*innen, deren Arbeit hervorragend ist. Zehn Gesichter, die man im Auge behalten muss. Mit anderen Worten: die „European Shooting Stars 2023“. Seit 1998 stellt die European Film Promotion auf der Berlinale vielversprechende Nachwuchstalente aus den Mitgliedsländern vor. In einem viertägigen Programm treffen sie Caster*innen, Regisseur*innen, Produzent*innen und Journalist*innen aus der ganzen Welt, um ihre Netzwerke zu erweitern und die nächsten Schritte in ihrer Karriere zu machen. Aus Deutschland gehörten Jürgen Vogel, Fritz Karl, Franka Potente und Rachel Weisz zum ersten Jahrgang. 

Der aktuelle Jahrgang ist der 26. Wir trafen die neuen Talente für eine Reihe von Videointerviews und fragen, wie sie ihren Träumen folgen, während sie sich im Geschäft zurechtfinden müssen. Über Glück und Frust beim Casting, und über das, was sich ändern soll.
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