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Gedanken in der Pandemie 83: Man nennt es auch Demokratie

Rüdiger Suchsland, Unsere Gäste
9. November 2020/von Rüdiger Suchsland

Am Freitag gab Jan Böhmermann sein Debüt im Erwachsenenfernsehen und deckte auf: „Die wahre Verschwörung ist: Es gibt keine Verschwörung.“ Die brauche es nämlich gar nicht. | Screenshot

Leipziger allerlei, Royal mit Käse, Damenopfer und Schattenspiele: Apokalyptiker & Integrierte – Gedanken in der Pandemie 83.

„Ach wissen Sie, da kam man von einer anstrengenden Dienstreise zurück, hatte unheimliche Zahnschmerzen und dann auch noch dieser Scheiß.“
Willy Brandt, Jahre nach seinem Rücktritt als Bundeskanzler, befragt zum Gründen, der Guillaume-Affaire

„Das ist ein König, er ist die wichtigste Figur auf dem Brett und das weiß er auch. Die Dame: sie ist beweglicher, sie ist mutig und sie ist gerissen und sie kann so weit gehen, wie sie will.“
Vladimir Nabokov: „Lushins Verteidigung“

„Wer profitiert eigentlich von der Pandemie, die Verschwörungsdödel oder die Superreichen?“
Jan Böhmermann 

 

Es nervt. Die Leute reden durcheinander. Sie sind sich einfach nicht einig. Sie streiten sich. Sie haben alle verschiedene Meinungen. Und manche wollen zwar dasselbe, aber aus verschiedenen Gründen. Man nennt es auch Demokratie. 

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https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg 0 0 Rüdiger Suchsland https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg Rüdiger Suchsland2020-11-09 21:43:452020-11-09 21:43:45Gedanken in der Pandemie 83: Man nennt es auch Demokratie

Corona: Brancheninfo 85

out takes, Peter Hartig
6. November 2020/von Peter Hartig

Ohne Worte. | Foto © Odeon, Bamberg

Die Präsidentschaftswahlen verdrängen zurzeit selbst das Virus. Leider nur in der Medienpräsenz. Deshalb blicken wir lieber auf anderes: Was zu Corona und Filmkunst diskutiert wird.

 

Die Umfrage „Vielfalt im Film“ ist abgeschlossen, die Initiatoren sind zufrieden: „Wahrscheinlich haben sich noch nie bei einer Umfrage innerhalb der deutschsprachigen Filmbranche so viele Filmschaffende an eine Umfrage beteiligt wie an dieser.“ Die Filmschaffenden haben zu Chancengleichheit, Vielfalt und Diskriminierung in der Filmbranche geantwortet. In den kommenden Wochen werden die Daten auswertet. Geplant ist, zur Berlinale 2021 die Kernergebnisse, -forderungen und -empfehlungen zu präsentieren.

 

Die Welt starrt gebannt auf den „Wahlkrimi“ (einfach mal in Google tippen) in den USA. Den Krimiautor Sebastian Fitzek hat da einen professionelleren Blick: „Der Präsident, der in den Umfragen hinten liegt und kurz vor der Wahl an einem Virus erkrankt, das er geleugnet hat, erklärt sich vorzeitig zum Sieger. Und am Ende der Zitterpartie könnte ein Gericht, das er vor der Wahl strategisch neu besetzt hat, entscheiden. Das sind Wendungen, die dir kein Lektor durchgehen lassen würde.“

Was macht das Virus? Die internationale Lage zeigt der Schweizer SRF in der Übersicht nach Ländern und Regionen – täglich aktualisiert.

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https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg 0 0 Peter Hartig https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg Peter Hartig2020-11-06 21:35:582020-11-06 20:24:58Corona: Brancheninfo 85

Production 3.0: Die Zukunft der Filmindustrie

Peter Effenberg, Unsere Gäste
6. November 2020/von Peter Effenberg

Das Kino der Zukunft kommt schnell. Das lassen jedenfalls die Preise vermuten, mit denen Annie Chang schon ausgezeichnet wurde. Das Kino sieht die studierte Ingenieurin dadurch aber nicht in Gefahr – aus einem einfachen Grund: „Kino bietet eine völlig andere Erfahrung als Zuhause. Und ich glaube, als Menschen wollen wir verschiedene Erfahrungen machen.“ | Foto © AMPAS

Annie Chang arbeitet an der Zukunft des Kinos. Als Vice President of Creative Technologies leitet sie bei Universal das Projekt „Production 3.0“. Der „Hollywood Reporter“ wählte sie dieses Jahr zu den „Top Innovators“ der US-Branche. Ihre Vision stellt sie nächste Woche in ihrer Keynote zur MediaTech Hub Conference vor. Ein Gespräch über ihren Werdegang, die Digitalisierung der Produktion, die Ziele von Universal und die Auswirkungen der Pandemie auf die Filmindustrie.

Frau Chang, vor 30 Jahren hatten Sie ein Aufnahmestudio für lokale Bands und heute sind Sie Vice President of Creative Technologies bei Universal Pictures. Können Sie uns ein wenig über Ihren Werdegang erzählen?

Es begann eigentlich schon bei meiner Erziehung. Mein Vater arbeitete bei IBM, und meine Mutter wollte Sängerin werden – ich hatte zuhause also sowohl einen technischen als auch kreativen Einfluss. Zugleich habe ich mich immer für Musik interessiert. Nachdem ich auf der Universität mehrfach mein Hauptfach wechselte, von Veterinärmedizin zu Genetik, studierte ich schließlich Ingenieurwesen. Während des Studiums arbeitet ich bei einem PBS-Fernsehsender (öffentlich-rechtlicher Rundfunk) und hatte erste Berührungspunkte mit dem Fernsehen. Als ich nach Los Angeles zog, um Recording Engineer zu werden, hatte ich dann bereits Kenntnisse im Videobereich. Das war vor etwa 25 Jahren, als wir noch Videotapes verwendeten. Und dann kam diese neue Technologie namens DVD auf den Markt, und ich durfte, gleich zu Beginn Teil dieser Industrie zu sein.
Während meiner gesamten Karriere hatte ich das Glück, bei der Einführung verschiedener Technologien vorn mit dabei zu sein. Als ich bei THX war, ging es nach der DVD um Digital Cinema und HD Telecine und Mastering. Bei Disney durfte ich die Einführung von Blu-ray und 3D-Blu-ray begleiten und 2010 kam dann File-based Mastering.

Wie kam es zum Schritt vom Vertrieb zur Produktion? Weiterlesen

https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg 0 0 Peter Effenberg https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg Peter Effenberg2020-11-06 20:12:222020-11-06 20:18:48Production 3.0: Die Zukunft der Filmindustrie

Gedanken in der Pandemie 82: Breaking News

Rüdiger Suchsland, Unsere Gäste
6. November 2020/von Rüdiger Suchsland

Etwas ist anders im neuen Lockdown, merkt die Schriftstellerin Juli Zeh: „Es wird mehr diskutiert.“ | Foto CC BY-SA 4.0, Sven Mandel

Wahrheit schlägt Wut, Robert Fisk, Juli Zeh, Checks and Balances: Apokalyptiker & Integrierte – Gedanken in der Pandemie 82.

„Covid-19, unless it suddenly turns into a tiger, will be seen as just another risk to human life – like car crashes, cancer, war, etc. Human’s don’t necessarily fight disease, injustice and sorrow. They just survive and bash on regardless.“
Robert Fisk

„I am just a reporter. I report what I see.“
Graham Greene: „The Quiet American“

 

Fast auf den Tag genau zehn Jahre ist es her, da waren wir zusammen essen. In einem türkischen Restaurant in Mannheim, während des Filmfestivals von Mannheim-Heidelberg. Robert Fisk war dort zu Gast. Eigentlich nur als Begleiter seiner zweiten Frau Nelofer Pazira, die aus Afghanistan stammt, und deren Spielfilm „Act of Dishonour“ dort im Wettbewerb lief, und später eine Auszeichnung gewann. Aber zumindest bei den Politikinteressierten des Festivals hatte sich schnell herumgesprochen, wer hier unscheinbar in der ersten Reihe den Film-Gesprächen folgte: Einer der berühmtesten Gegenwartsjournalisten des angelsächsischen Sprachraums. 

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https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg 0 0 Rüdiger Suchsland https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg Rüdiger Suchsland2020-11-06 19:17:392020-11-06 19:17:39Gedanken in der Pandemie 82: Breaking News

Kino in Zeiten von Corona 33 – 1

Elisabeth Nagy, Unsere Gäste
5. November 2020/von Elisabeth Nagy

Es geht wieder los – zurück in den Stillstand der Kinokultur. | Foto © Elisabeth Nagy

Kein Kino … in der Woche vom 5. November 2020 – Teil 1.

Es ist eine Vollbremsung. Die Kinos wurden vom Spieltisch gefegt. „Ohne kUNSt und Kultur wird’s still“ prankt jetzt auf vielen kulturellen Häusern, auch auf Kinos. „See You Later“ steht auf dem Berliner Zoo Palast und wir hoffen, dass dieses Später pünktlich eintrifft. Die große Plakatwand vom „Delphi Filmpalast“, in Laufnähe vom „Zoo-Palast“, zeigt noch das Plakat von „Und morgen die ganze Welt“, was ja auch irgendwie passt. Es tröstet wahrlich nicht, dass (wir verlinken die Verordnungen), auch in Großbritannien, Frankreich und Österreich die Kinos im Lockdown feststecken.

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https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg 0 0 Elisabeth Nagy https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg Elisabeth Nagy2020-11-05 13:55:512020-11-05 13:55:51Kino in Zeiten von Corona 33 – 1

Kino in Zeiten von Corona 33 – 2

Karolina Wrobel, Unsere Gäste
5. November 2020/von Karolina Wrobel

Statt im Kino nun als Stream oder DVD: „Eine Frage der Haltung“ hatte dieses Jahr sein Weltpremiere beim Dokfest München. Auch da schon nur als Stream im Home Festival. | Foto © Primate Visions

Kein Kino … in der Woche vom 5. November 2020 – Teil 2.

Die Krise der untergehenden Kulturschaffenden hierzulande mag die Katastrophe Anderer, die sich unverschuldet im Niedergang befinden, besser ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Denn die Republik der Marshallinseln, ein Inselstaat in der Nähe des Äquators, versinkt Jahr um Jahr tiefer im Pazifischen Ozean. Die Inseln liegen weniger als 1,8 Meter über dem Meeresspiegel. Und das Meer steigt unerbittlich und stetig aufgrund des Klimawandels. Doch wie kann ein Appell an die Welt aussehen, der berühren soll und trotzdem authentisch bleibt? Die aus Argentinien stammende und in Berlin lebende Dokumentarfilmerin Viviona Uriona promovierte an der Uni Potsdam zu sozialen Bewegungen und schuf diesen Film, indem sie die Marshalles*innen in neunmonatigen Workshops einbezog. 
Auch wenn (oder vielleicht auch weil) die Kinos nun erneut schließen mussten. Denn der Dokumentarfilm „One Word“ sollte eigentlich diese Woche ins Kino kommen. Die Kameradisten und der Verleih Studio Kalliope lassen den Start nun im virtuellen Raum erfolgen. Jedes Kino kann mitmachen, es erhält einen virtuellen Kinosaal für diesen Film, den es auf seiner Website für Besucher einbauen kann. Und erhält zudem 50 Prozent des Ticketpreises.

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https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg 0 0 Karolina Wrobel https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg Karolina Wrobel2020-11-05 13:55:412020-11-05 13:55:41Kino in Zeiten von Corona 33 – 2

Dokus, Dramen, Genre: Artist Talk mit Dominik Graf

out takes, Tina Thiele
5. November 2020/von Tina Thiele

Dominik Graf bewegt sich seit den 1970er-Jahren  zwischen Genres und Formaten. Er dreht Dokumentarfilme, Essays, Drama und natürlich Polizeifilme im Fernsehen, im Kino oder auch als Serie. Die machen nicht nur einen großen Teil seines Werks aus, sondern ragen auch aus dem deutschen Krimi-Alltags-Allerlei. Allein den „Grimme-Preis“ hat der Regisseur zehnmal gewonnen. | Foto © BR, Maze Pictures, Hendrik Heiden

Dominik Graf ist einer der herausragendsten deutschen Filmregisseure der Gegenwart – einer, der auch im Fernsehen großes Kino macht: Der 1952 in München geborene Filmemacher erzählt leidenschaftlich von Verbrechen und Städten, genauer gesagt: von Orten und Tatorten. In diesem Jahr erhielt er im Rahmen des Film Festivals Cologne den „Filmpreis Köln“ und stand Ute Soldierer live Rede und Antwort.

Herr Graf, Sie kommen aus einer Schauspielerfamilie, sind erst auf die Uni gegangen und haben Musik und Germanistik studiert. Erst danach sind Sie auf die HFF gegangen – das war 1974. Gab es da eine Initialzündung?
Ich war ursprünglich immer mehr an Musik interessiert als an Filmen. Mein Vater war ein relativ bekannter Schauspieler in den 1960ern. Die Kinofilme, in denen er gespielt hatte, waren teilweise so blöd, dass sie mir nicht unbedingt einen starken Eindruck vom Deutschen Film oder überhaupt vom Kino gemacht haben. Insofern gab es andere Dinge, die mich mehr interessiert haben. Ich habe eigentlich erst nach dem Abitur in den Kunstfilmtheatern zunächst mal die Nouvelle Vague entdeckt. Das war wirklich, wie Sie sagen, eine Initialzündung. Dann habe ich es zügig auf die Filmhochschule geschafft – nicht wissend, ob ich dafür überhaupt tauge, aber man kann’s ja mal probieren. Da herrschte ein ganz anderer Ton. Da war’s nicht die Nouvelle Vague, sondern das alte Hollywood, was dort ganz hochgehalten wurde – und dann später auch das New Hollywood. Das hat meine weitere Auswahl, was ich gerne machen würde, am stärksten mitbeeinflusst.

Sie sind an die Filmschule gegangen und hatten französisches Arthouse im Kopf.
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https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg 0 0 Tina Thiele https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg Tina Thiele2020-11-05 12:39:482020-11-05 12:39:48Dokus, Dramen, Genre: Artist Talk mit Dominik Graf

Corona: Brancheninfo 84

out takes, Peter Hartig
4. November 2020/von Peter Hartig

Das war mal was Neues: Vor zwei Wochen spielten Die Ärzte zu den „Tagesthemen“ auf, um über die eh schon katastrophale Lage der Kulturarbeiter*innen zu berichten. Dann kam trotzdem der Lockdown. | Screenshot

Schon seit einigen Wochen hatten sich Kulturschaffende vermehrt zu Wort gemeldet. Durch die erneute Stilllegung der Kultur wächst die Diskussion zu einer Grundsatzdebatte um das, was wirklich zählt. Und auch, wie es jenen geht, die an der Kultur schaffen.

 

„Wir lassen Unternehmen und Selbstständige in der Corona-Pandemie nicht allein“, verspricht die Bundeskanzlerin. Heute wollte sie sich mit den Spitzenverbänden der Arbeitgeber und der Industrie darüber beraten, wie die Auswirkungen der Krise weiter abgefedert werden können.
Doch Vertreter*innen von Selbständigen, von Freiberuflern oder aus Kunst- und Kultur sind wieder nicht eingeladen, kritisiert die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt: „Die aktuellen Hilfsprogramme halten ihr Versprechen nicht. Sie kommen bei denen, die dringend auf Unterstützung angewiesen sind gar nicht oder viel zu wenig an. Hohe bürokratische Hürden verschließen den Zugang zu Überbrückungshilfen und der so wichtige Unternehmerlohn wird vom Finanzministerium und Olaf Scholz weiter blockiert.“ Darum hat sie einen Appell initiiert,
„1. Die Belange der Solo-Selbständigen und Freiberufler endlich ernst zu nehmen und sie auch auf höchster Ebene gleichberechtigt mit anderen Wirtschaftsverbänden bei der Ausgestaltung und Nachbesserung von Hilfsprogrammen zu konsultieren.
2.  Die bestehenden Überbrückungshilfen nicht erst im Januar sondern unverzüglich zu entbürokratisieren und diese wie auch die Notfallhilfen für mehr Betroffene zugänglich zu machen.
3.  Den Weg für einen Unternehmer*innenlohn endlich frei zu machen. Betroffenen damit Unterstützung bei den Kosten ihres Lebensunterhalts zukommen zu lassen und drohende Altersarmut zu verhindern.“
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https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg 0 0 Peter Hartig https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg Peter Hartig2020-11-04 21:32:312020-11-04 19:33:37Corona: Brancheninfo 84
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