out takes
  • Über uns
  • Kontakt
  • Suche
  • Menü Menü
  • Facebook
  • Über uns
  • Kontakt

Quote erfüllt

out takes, Peter Hartig
29. Mai 2017/von Peter Hartig
Gendergerechtigkeit ist schon seit 25 Jahren im Filmförderungsgesetz festgeschrieben. Erst jetzt wurde sie umgesetzt. Es brauchte wohl eine unmissverständliche Gebrauchsanleitung, wie sie erst der neue Gesetzestext liefert. | Grafik © cinearte

Gendergerechtigkeit ist schon seit 25 Jahren im Filmförderungsgesetz festgeschrieben. Erst jetzt wurde sie umgesetzt. Es brauchte wohl eine unmissverständliche Gebrauchsanleitung, wie sie erst der neue Gesetzestext liefert. | Grafik © cinearte

Deutschland hat ein neues Filmförderungsgesetz, und vielleicht wird jetzt vieles anders. Weniger in den grundlegenden Fragen, über Vieles wird weiter gestritten. Die Verbände und Institutionen, die im Verwaltungsrat der Filmförderungsanstalt das Gesetz in die Praxis umzusetzen, sind nun mal eine sehr bunt gemischte Truppe, die sich weiterhin um Sperrfristen, Beteiligungen und vielerlei mehr uneins ist.

Doch es geht nicht nur ums Geld: Erstmals werden im neuen FFG die Beschäftigungsbedingungen in der Branche erwähnt, und die Gleichberechtigung bei  der Besetzung der Gremien und Kommissionen ist endlich eindeutiger formuliert: Ab sofort sollen mindestens 30 Prozent der Mitglieder in den Verwaltungsgremien Frauen sein, ab dem kommenden Jahr sogar die Hälfte. Damit bezieht sich das FFG auf das Bundesgremienbesetzungsgesetz und geht sogar darüber hinaus. Denn eigentlich gilt das „Gesetz über die Mitwirkung des Bundes an der Besetzung von Gremien“ nur für Mitglieder, die der Bund bestimmen kann, erklärt ein Sprecher des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Auf die Besetzung der Förderkommissionen sei es darum gar nicht anwendbar, weil der Bund hierfür keine Mitglieder bestimmt.

Im neuen FFG, das seit Jahresbeginn in Kraft tritt, ist das Gremienbesetzungsgesetz aber für Verwaltungsrat, Vorstand und Präsidium  als Maßstab festgeschrieben worden. Für die Unterkommissionen, welche die Fördermittel in ihren jeweiligen Bereichen verteilen, gelten unterschiedliche Regelungen, doch auch hier weht der gleiche Geist durch den Text.  Den Praxistest gab’s gleich im Januar. Weiterlesen

https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg 0 0 Peter Hartig https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg Peter Hartig2017-05-29 11:30:012017-05-29 11:30:34Quote erfüllt

Grün Fair Film

out takes, Peter Hartig
26. Mai 2017/von Peter Hartig
Endlich finden die Belange der Filmschaffenden auch eine Bühne. Ulrike Gote (links), medienpolitische Sprecherin der bayerischen Grünen, erhoffte sich Anregungen für die Politik. Neben ihr sitzen (von links nach rechts): Klaus Schaefer, Geschäftsführer des FFF Bayern; Uli Aselmann, Produzent und Vorstandsmitglied der Produzentenallianz; die Drehbuchautorin Natja Brunckhorst, die CRS-Beraterin Nicola Knoch und Bettina Ricklefs, Leiterin Spiel-Film-Serie beim BR. | Foto © Grüne Fraktion Bayern

Endlich finden die Belange der Filmschaffenden auch eine Bühne. Ulrike Gote (links), medienpolitische Sprecherin der bayerischen Grünen, erhoffte sich Anregungen für die Politik. Neben ihr sitzen (von links nach rechts): Klaus Schaefer, Geschäftsführer des FFF Bayern; Uli Aselmann, Produzent und Vorstandsmitglied der Produzentenallianz; die Drehbuchautorin Natja Brunckhorst, die CRS-Beraterin Nicola Knoch und Bettina Ricklefs, Leiterin Spiel-Film-Serie beim BR. | Foto © Grüne Fraktion Bayern

Die Bundestagswahlen stehen an, die Parteien sortieren sich. Auch die Grünen haben ihre Klientel wiederentdeckt: Die „Kreativen“, meist Freiberufler, die sich oft in den Rahmenbedingungen des klassischen Arbeitsmarktes nicht mehr wiederfinden. Ausgerechnet dieser Gruppe hatten die Grünen vor sechs Jahren mit einer recht freizügigen Einstellung zum Urheberrecht vor den Kopf gestoßen. Inzwischen machen sie wieder Boden gut. Vor kurzem hatte die grüne Bundestagsfraktion ein Positionspapier verabschiedet, das weitergeht als alle andere Konzepte – sofern es die überhaupt gibt. Und auch die Fraktion im bayerischen Landtag hat nun den Nerv der Branche getroffen. Am 15. Mai lud sie in München zur öffentlichen Podiumsdiskussion „Grün Fair Film“ über Nachhaltigkeit in der Filmwirtschaft – Teil 1: soziale Aspekte. Geschätzt 120 Filmschaffende kamen an dem Montagabend in den Landtag [Stream hier].
Zur Einführung fasst Lisa Basten, deren Studie über die Lage der Kreativen zurzeit ausgiebig diskutiert wird, die Situation zusammen. Der Kern des Problems: Gewerkschaften, Sozialsysteme, Organe seien auf die steten, abhängigen Arbeitsverhältnisse abgerichtet, wie sie seit der Industrialisierung vorherrschten. „Wir befinden uns aber in einer neuen Revolution der Arbeit.“ Die Probleme sind bekannt.
Auf der Podiumsdiskussion von Crew United während der Berlinale [Stream hier] vor drei Monaten  schienen Förderer und Sendervertreter noch völlig überrascht von den Schreckensmeldungen aus der Branche. Hier in München redet man nicht herum – gleichwohl schien sich mit Beginn der Diskussion augenblicklich ein ­unsichtbarer Graben aufzutun samt einer Mauer dahinter: Förderung, Sender gegen den Rest, die Produzenten beschwichtigend an ihrer Seite. Weiterlesen

https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg 0 0 Peter Hartig https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg Peter Hartig2017-05-26 13:36:402017-05-26 13:36:40Grün Fair Film

Der Markt, die Kunst und der abendfüllende Dokumentarfilm

Arne Birkenstock, Unsere Gäste
19. Mai 2017/von Arne Birkenstock
Arne Birkenstocks „Beltracchi – Die Kunst der Fälschung“ erhielt 2014 den Deutschen Filmpreis und lockte gut 35.000 Besucher ins Kino. Für einen Dokumentarfilm in Deutschland ein Traumergebnis.  | Foto © Senator

Arne Birkenstocks „Beltracchi – Die Kunst der Fälschung“ erhielt 2014 den Deutschen Filmpreis und lockte gut 35.000 Besucher ins Kino. Für einen Dokumentarfilm in Deutschland ein Traumergebnis. | Foto © Senator

Es erstaunt, wie viel provinzielle Nabelschau noch immer möglich ist in der Debatte rund um die Krise des abendfüllenden Kino-Dokumentarfilms in Deutschland. Da werden Tatsachen verdreht und Nebelkerzen geworfen, Schuldige ausgemacht und mit markigen Formulierungen bedacht. Was in der Diskussion fehlt, ist interessanterweise die ureigenste Stärke des Dokumentarfilms, nämlich die Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit. Diese Wirklichkeit ist – bezogen auf die Filmbranche – dramatischen Veränderungen unterworfen, was Auswirkungen hat, die wir Dokumentarfilmer nun als erstes zu spüren bekommen, die aber unsere Kollegen vom fiktionalen Arthouse-Film ähnlich betreffen:

  • > Filme sind immer und überall in riesiger Auswahl verfügbar und werden auf jedwedem Endgerät zu jedweder Zeit konsumiert.
  • > Der lineare Konsum von Filmen und Serien im TV geht (nicht nur) bei jüngeren Zuschauern dramatisch zurück und wird zunehmend durch den non-linearen Konsum in Mediatheken, SVOD-Plattformen etc. ersetzt.
  • > „Neue“ Player wie Netflix oder Amazon Prime rollen den Markt auf, nutzen auch Dokumentarfilme zur Markenbildung und Imagepflege und bedrohen mit disruptiven Innovationen althergebrachte Geschäftsmodelle unserer Branche.
  • > International gibt es in der Folge eine verstärkte Nachfrage für große und hoch budgetierte Dokumentarfilme. Diese werden aufwändig und zum Teil mit Budgets entwickelt, mit denen hierzulande mancher Kino-Dokumentarfilm komplett produziert wird.
  • > Es gibt einen Trend zur zunehmenden Festivalisierung und Eventisierung des Kinos: Einfach „nur” einen Film zu zeigen reicht häufig nicht mehr, um die Säle zu füllen. Das Kino ist dabei längst nicht mehr der einzig mögliche Ort für kollektiven Filmgenuss: Viele Filme suchen ihr Publikum wortwörtlich auf und gehen dahin, wo die Zielgruppen sitzen.

Und wir hier in Deutschland?

  • > Wir geben jährlich viele Millionen für die Filmförderung aus, davon aber gehen bei den meisten Förderinstitutionen fast 90 Prozent in die Produktion, nur drei bis vier Prozent in die Entwicklung und nur um die acht Prozent in die Vermarktung und Auswertung der Filme. Das ist Irrsinn.
  • > Wir statten ein öffentlich-rechtliches Rundfunksystem mit jährlich über acht Milliarden Euro aus, erweitern die Macht dieses Oligopols noch durch Sitz und Stimme in fast allen Filmförderinstitutionen, erlauben eine schier unüberschaubares Geflecht aus Tochterfirmen und Beteiligungsunternehmen, geben den kreativen Kräften im Lande aber kaum Hilfestellung bei der Durchsetzung angemessener Vertragsbedingungen.
  • > Wir sehen dabei zu, wie sich dieses System mit selbstzerstörerischer Energie seines Markenkerns entledigt und sich allzu einseitig an der Messung des linearen Fernsehkonsums orientiert, wohl wissend, dass damit vor allem Zuschauer im Rentenalter erfasst werden.
  • > Wir „novellieren“ ein Filmfördergesetz, in dem wir alles beim Alten belassen und Marktteilnehmer zu einer Auswertung zwingen, die tatsächlich „brutal am Markt vorbeigeht“, um Leopold Hoesch zu zitieren. Obwohl Dokumentarfilme heute 90 Prozent ihrer Kinozuschauer in den ersten drei Wochen erreichen, werden die Sperrfristen der guten alten analogen Medienwelt dauerhaft einzementiert. Auch das ist absurd.

Weiterlesen

https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg 0 0 Arne Birkenstock https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg Arne Birkenstock2017-05-19 12:58:492017-05-19 13:01:25Der Markt, die Kunst und der abendfüllende Dokumentarfilm

Filme ohne Grenzen

out takes, Peter Hartig
13. Mai 2017/1 Kommentar/von Peter Hartig
Das Publikum soll ja möglichst ­viele ­europäische Produktionen ­sehen, meinen die Hersteller. Aber die Sender sollen dafür auch den angemessenen Preis zahlen. | Foto © Archiv

Das Publikum soll ja möglichst ­viele ­europäische Produktionen ­sehen, meinen die Hersteller. Aber die Sender sollen dafür auch den angemessenen Preis zahlen. | Foto © Archiv

Europa will den gemeinsamen Markt auch für digitale Inhalte: Fernsehsender müssten dann die ­Onlinerechte eines Films nur noch für ein Mitgliedsland erwerben, dürften sie aber in der gesamten EU anbieten. 411 Unternehmen und Verbände aus ganz Europa haben sich in einem Offenen Brief dagegen erklärt – darunter auch die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO) mit ihrem ­Präsidenten Alfred Holighaus.

Herr Holighaus, Europa ringt um Einheit und den Wegfall der Grenzen, und bislang waren es gerade auch und vor allem „Kreative“, die sich dafür einsetzen. Nun formt sich ausgerechnet hier eine Allianz aus der gesamten EU, um die nationale Grenzen aufrechtzuerhalten. Wie passt das alles zusammen?
Gar nicht. Muss es aber auch nicht, weil das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Keines der Filmunternehmen und kein Branchenverband spricht sich gegen Europa und die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes aus. Im Gegenteil: Wir arbeiten als Filmwirtschaft so europäisch und international zusammen wie kaum eine andere Branche. So wird die Hälfte der deutschen Kinofilme als europäische Koproduktionen produziert und finanziert. Und dafür brauchen wir den Europäischen Binnenmarkt, für den wir uns auch einsetzen. Mit anderen Worten: Auf der Arbeitsebene, der Produktionsebene verwirklichen wir das europäische Motto „In Vielfalt geeint“ in Perfektion.
Das hat aber nichts mit der Frage zu tun, ob die deutschen und europäischen Filmemacher und Filmproduzenten nach den Vorstellungen der Europäischen Kommission und den Wünschen von Verbraucherschützern, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, den Kabelnetzbetreibern und großen Plattformen mit der Lizenz für ein EU-Mitgliedsland das Recht erwerben sollten, den Film in allen Mitgliedsstaaten ausstrahlen oder über ihre Mediatheken zugänglich machen zu können. Denn mit dieser Politik wird Europa lizenzrechtlich und somit erlöstechnisch auf nur ein Mitgliedsland reduziert.
Um es auch noch einmal an Zahlen zu verdeutlichen: Ein rein deutsch finanzierter Kinofilm hat ein durchschnittliches Produktionsbudget von 2,3 Millionen Euro, ein international koproduzierter Kinofilm von 11,3 Millionen Euro. Solche hohen Budgets sind möglich, weil europäische Koproduzenten zum Beispiel aus Frankreich oder Italien jeweils durch Rechteverkäufe in ihren Lizenzgebieten und nationale Fördermittel weitere Finanzmittel für die Produktion zur Verfügung stellen können. Gleichzeitig wird das Risiko der Filmherausbringung auf mehrere Schultern verteilt. Diese Möglichkeiten haben wir nicht mehr, wenn nur noch für ein Land lizenziert werden muss, um europaweit ausstrahlen zu können. Deshalb ist es für uns existenziell, innerhalb Europas unterschiedliche Gebietslizenzen für bestimmte Nutzungsarten auch exklusiv für einen bestimmten Zeitraum vergeben zu können.

So ähnlich haben auch die Mobilfunkanbieter im Streit um die Roaming-Gebühren argumentiert. Dennoch werden solche Zusatzkosten ab Juni abgeschafft, Verbraucher zahlen Für Telefonate und SMS künftig europaweit den Preis, den sie mit ihrem nationalen Anbieter vereinbart haben. Wieso sollte für die Filmbranche anderes gelten?
Weiterlesen

https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg 0 0 Peter Hartig https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg Peter Hartig2017-05-13 16:32:242017-05-13 16:36:19Filme ohne Grenzen

Fördermodell

out takes, Peter Hartig
3. Mai 2017/1 Kommentar/von Peter Hartig
Aufwendige Greenscreen-Aufnahmen in Babelsberg. Manchen Filmschaffenden aber steht das Wasser bis zum Hals. Die Grünen wollen nun den Arbeits- und Produktionsbedingungen mehr Gewicht in Förderung und Filmpolitik geben. | Foto © Studio Babelsberg

Aufwendige Greenscreen-Aufnahmen in Babelsberg. Manchen Filmschaffenden aber steht das Wasser bis zum Hals. Die Grünen wollen nun den Arbeits- und Produktionsbedingungen mehr Gewicht in Förderung und Filmpolitik geben. | Foto © Studio Babelsberg

Etwas in der Branche bewegt sich doch: Jahrelang verhallten die Klagen über die Lage der Filmschaffenden unerhört in einem gleichgültigen Nirgendwo, da fand die Filmförderungsanstalt zum Jahresbeginn im neuen Filmförderungsgesetz (FFG) plötzlich eine neue Aufgabenbeschreibung: Sie habe „darauf hinzuwirken, daß in der Filmwirtschaft eingesetztes Personal zu sozialvertraglichen Bedingungen beschäftigt wird.“

Keine Panik: Das habe nicht mehr zu bedeuten als ein paar Euro für Workshops und Publikationen, erklärte die Kulturstaatsministerin Monika Grütters vor dem Bundestag – womit sie nicht nur die Position der CDU verkörpert, sondern zumindest faktisch auch die der SPD als Regierungspartner und Miturheber des neuen FFG.

Dennoch: Erstmals stehen nun die Arbeitsbedingungen in den Statuten einer deutschen Filmfördereinrichtung [PDF], noch dazu der machtvollsten. Und dass sie nun bis in deren Hallen erklingen, ist das Werk vieler. Berufsverbände, Politiker und Gewerkschaft hatten in den Stellungnahmen zum Gesetzentwurf darauf gedrängt.

Weiterlesen

https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg 0 0 Peter Hartig https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg Peter Hartig2017-05-03 11:50:222017-05-03 11:57:06Fördermodell

„Dokumentarfilme sind fürs große Publikum.“

Daniel Sponsel, out takes
1. Mai 2017/2 Kommentare/von Daniel Sponsel
Voriges Jahr auf dem Dokfest in München. Das Kino merkt noch nicht so viel von der neuen Begeisterung für den Dokumentarfilm. Vielleicht braucht er ja neue Wege zum Publikum. | Foto  © Dokfest

Voriges Jahr auf dem Dokfest in München. Das Kino merkt noch nicht so viel von der neuen Begeisterung für den Dokumentarfilm. Vielleicht braucht er ja neue Wege zum Publikum. | Foto © Dokfest

Nie zuvor waren so viele Dokumentarfilme im Kino zu sehen wie in den vergangenen Jahren. Ein großer Erfolg für die oft verkannte Erzählform. Doch dieser Erfolg ist verbunden mit den berechtigten Klagen der Verleiher und Kinobetreiber, die mit Dokumentarfilmen nur wenig Publikum und damit Einnahmen generieren. Dabei haben gerade Dokumentarfilmfestivals in den vergangenen Jahren einen enormen Zuwachs an Zuschauern. Wie kann das sein? Warum wird der Dokumentarfilm in seiner Auswertung zahlenmäßig unter Wert verkauft? Und wie können wir das ändern?

Nicht die Filme, der Begriff Dokumentarfilm zielt am großen Publikum vorbei. Anfangen hat alles mit einem Irrtum: Dieser liegt in dem englischsprachigen Begriff „Documentary“ begründet. Dokumentarfilme waren nie ein Dokument der Wirklichkeit. Dokumentarfilme sind eine Form des filmischen Erzählens und beziehen ihr Material wie der Spielfilm, der Roman oder das klassische Theater aus einer vorfilmischen Wirklichkeit. Allein ihr Entstehungsprozess ist in besonderer Weise mit dieser vorfilmischen Wirklichkeit verknüpft. Aus diesem Prozess ergibt sich eine klare Erwartungshaltung und der vermeintliche Vertrag mit dem Zuschauer: Ein Dokumentarfilm hat die Wirklichkeit zu repräsentieren.

Weiterlesen

https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg 0 0 Daniel Sponsel https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg Daniel Sponsel2017-05-01 14:50:482017-05-02 17:46:55„Dokumentarfilme sind fürs große Publikum.“

Zeit zum Träumen

out takes, Peter Hartig
16. April 2017/von Peter Hartig
Mit einem Lied präsentierte sich Nadine Wrietz 2011 und gewann den ersten SMS-Wettbewerb – an Weihnachten kommt sie als Hauptrolle ins Kino. Florian Hacke suchte 2013 ­vergeblich nach seinem Dialekt, ­gewann damit aber den Wettbewerb. Florentine Schara verzweifelte 2015 am Telefon an der Liebe, seither steht die Theaterschauspielerin mehr und mehr vor der Kamera (von links). | Fotos © Mirjam Knickriem | Nick Arthur Daniel | Joachim Gern

Mit einem Lied präsentierte sich Nadine Wrietz 2011 und gewann den ersten SMS-Wettbewerb – an Weihnachten kommt sie als Hauptrolle ins Kino. Florian Hacke suchte 2013 ­vergeblich nach seinem Dialekt, ­gewann damit aber den Wettbewerb. Florentine Schara verzweifelte 2015 am Telefon an der Liebe, seither steht die Theaterschauspielerin mehr und mehr vor der Kamera (von links). | Fotos © Mirjam Knickriem | Nick Arthur Daniel | Joachim Gern

Frau Wrietz, hat sich durch den SMS-Gewinn etwas verändert?

Es hat sich wahnsinnig viel für mich geändert. Nach dem Shorty-Gewinn waren viele Caster sehr neugierig auf mich, haben mich viel vorgeschlagen und mir ihr Vertrauen geschenkt, das ich versucht habe, Rolle für Rolle nicht zu enttäuschen. Ich durfte gleich im ersten Jahr wahnsinnig viel drehen. Fast immer Tagesrollen, in denen ich aber oft für den betreffenden Film prägnante Szenen spielen durfte. So hab ich viel Material sammeln können für ein neues, ganz aktuelles und facettenreiches Showreel, das mir wiederum sehr geholfen hat, besetzt zu werden.
Seit dem Gewinn damals durfte ich mittlerweile in über 50 sehr unterschiedlichen Produktionen mitspielen. Davon viel Kino und in den letzten zwei, drei Jahren immer größer werdende Rollen. Ich bin mittlerweile fest im Hauptcast einer RTL-Serie, war auf dem Traumschiff und werde von der Agentur Schlag vertreten. Im letzten Winter habe ich neben Elyas M’Barek und Philipp Schwarz meine erste Kinohauptrolle unter der Regie von Marc Rothemund drehen dürfen. Der Film heißt Dieses bescheuerte Herz und kommt Weihnachten 2017 in die Kinos.
Das ist zwar nur eine Momentaufnahme, und mir ist bewusst, dass das jederzeit wieder vorbei sein kann, wie schon mal in den Jahren vor dem SMS-Festival, aber umso glücklicher bin ich über die jetzige Situation. Bis heute werde ich regelmäßig auf das Shorty von 2011 angesprochen. Von Kollegen und Castern, auch Regisseuren und Produzenten und bin immer wieder baff, wie viel es gesehen wurde und offenbar einen Nerv getroffen hat. Darauf bin ich sehr stolz. Weiterlesen

https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg 0 0 Peter Hartig https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg Peter Hartig2017-04-16 13:21:082017-05-01 13:31:00Zeit zum Träumen

SMS: Mein Traum – Neues aus der Traumfabrik
23. Juni CinemaxX München

Daniel Philippen, out takes
12. April 2017/2 Kommentare/von Daniel Philippen

SMS: Mein Traum – Neues aus der Traumfabrik Was hast Du geträumt, wovon träumst Du, was sind die Lebensträume die Dich leiten – oder die Alpträume, die Dich, womöglich, plagen? – Du träumst von Deinem eigenen Film? Dann mach ihn! Werde Filmfabrikant / Filmfabrikantin in Deiner eigenen Traumfabrik.

Auf ausgefeilte Filmtechnik kommt es nicht an, sondern auf Deine Kreativität, Fantasie zum Thema Traum und Deine Eigeninitiative. Deine Persönlichkeit soll im Zentrum stehen! Und das wollen wir dann auch feiern: mit einer Auswahl von 15 Shorties, die wir am 23. Juni 2017 um 14.00 Uhr im CinemaxX München zeigen. Anschließend ziehen wir weiter zum Get Together ins Vits – Die Kaffeerösterei gleich um die Ecke. Abends geht es für die, die noch weiter feiern möchten, zum Crew Call München. (Einladung und Anmeldung sind erforderlich!). Das wird ein besonderer Dreiklang während des Int. Münchner Filmfests 2017, auf den wir uns jetzt schon freuen.

Nur zwei Regeln – Mehr nicht!
*Einsendeschluss einhalten: Freitag 2. Juni 2017, 15.00 Uhr
*Länge des Traum-Shorties nicht über drei Minuten. – Es darf aber auch ausdrücklich kürzer sein!

Sehen und gesehen werden:
15 Shorties werden von der Fachjury ausgewählt und am Freitag, 23. Juni 2017, um 14.00 Uhr im CinemaxX München (Isartorplatz 8) groß präsentiert – und gefeiert. Das Publikum wählt noch vor Ort seine drei Lieblings-Shorties. Danach Get Together im Vits, Rumfordstraße 49.

Preise für die drei Lieblings-Shorties gibt’s auch:
1. Preis: 5 Jahre Premium Member video+ und 1 Jahr Premium-Bereich von casting network mit cast-box.
2. Preis: 3 Jahre Premium Member video+ und 1 Jahr Premium-Bereich von casting network mit cast-box.
3. Preis: 2 Jahre Premium Member video+ und 1 Jahr Premium-Bereich von casting network mit cast-box.
Anmerkung: Bei Teamarbeiten bis zu drei Beteiligten gelten die Preise für alle drei. Sind mehr Schauspieler beteiligt, werden die Preise für drei auf alle aufgeteilt.

Für die übrigen 12 ausgewählten Shorties: 1 Jahr Premium Member video+ für jeden am Traum-Shorty beteiligten Schauspieler.
Alle nominierten Shorties bleiben auf schauspielervideos abrufbar.

In diesem Jahr wartet auf die 3 Sieger noch ein ganz besonderer Überraschungspreis: Bevor Sie beim Crew Call München 2017 #ccmuc2017 bis in die Morgenstunden Ihren Erfolg feiern können, haben sie die wunderbare Gelegenheit, in einem feierlichen Ambiente viele Casting Directors persönlich kennenzulernen.

So kommen Eure Shorties zu uns: Bitte ladet Euren fertigen Film hier hoch: http://www.schauspielervideos.de/ecasting/bewerbung/sms-mein-traum-neues-aus-der-traumfabrik-mein-traum-self-made-shortie
(Hinweis für Schauspieler, die gemeinsam ein Shorty machen: Bitte nur einmal anmelden und den Weg zur Einreichung ohne Profil wählen. Bei allen Pflichtangaben (wie z.B. Geschlecht) bitte eine Option frei wählen. Die Namen (Vor- und Nachnamen zusammen) der beteiligten Schauspieler/-innen mit Kommas getrennt in die Felder für „Vorname“ und „Nachname“ so verteilt eintragen, dass beide Namensfelder gefüllt sind. Und bitte eine E-Mail-Adresse angeben, unter der die Einreichung für das gesamte Team abgewickelt wird. Als Foto am besten ein Gruppenbild hochladen. In der Nachricht an das Casting-Team sollten die Namen den Rollen zugeordnet werden bzw. kurz beschrieben werden, wer was macht.)

Die Auswahl. Alle Einsendungen werden auf einen Server hochgeladen und sind nur für die Jury einsehbar. Aus den Einsendungen wird eine Vorauswahl getroffen und diese zusätzlich in einer gemeinsamen Jurysitzung gesichtet, um die 15 Finalisten zu ermitteln.

Ein Traum: Die Jury 2017

Aus München: Franziska Aigner – kennt wahrscheinlich jede bayerische Schauspielerin, jeden bayerischen Schauspieler. Manche – und damit sie selbst – haben den neuen bayerischen Film geprägt: etwa mit dem Niederbayern-Triptychon Grießnockerlaffäre, Schweinskopf al dente und Winterkartoffelknödel. Deborah Congia aus Hamburg verbindet man sofort mit modernem Kino, mit Fatih Akins Filmen, neuerdings auch mit Christian Ulmens anarchischen TV-Umtrieben (Jerks). Wir freuen uns auf Susanne Ritter aus Köln, die für die Besetzung feiner und mutiger Kinofilme steht: siehe Tannöd oder Egoshooter. Das Regiefach ist mit einem Meister des Psycho-Dramas besetzt: Johannes Fabrick – siehe Zweimal lebenslänglich, Wenn es am schönsten ist, Die Tochter des Mörders. Dr. Liane Jessen ist mit Herz und Mut zum Risiko die Chefin der Spielfilmredaktion des Hessischen Rundfunks, einer Redaktion also, die noch selbst produziert. Sie verantwortet u.a. den „Tatort“ mit Ulrich Tukur, oft genug changierend zwischen (Alp)Traum und traumatischer Wahrhaftigkeit, wie Im Schmerz geboren. Mit Anita Schneider, OLGA FILM haben wir eine Produzentin und Produktionsfirma gewonnen, die für große Kino-Leidenschaft und feine Fernsehunterhaltung steht: Die Reihe Kommissarin Lucas, Vincent will Meer, zahlreiche Filme von Doris Dörrie u.v.m. Wer Florentine Schara gesehen hat, vergisst es nicht – das Problem mit der Katze. Bester Beweis für die Wirksamkeit eines SMS Shorties. Sie wurde damit Gewinnerin des letztens und somit Jurymitglied des aktuellen Festivals. Tim Seyfi hat es allen gezeigt: man muss, man kann an seinem Traum arbeiten, professionell, charmant, realistisch, optimistisch. In München kannten und schätzen ihn schon sehr viele  – jetzt kennt ihn ganz Deutschland, als „Kommissar Pascha“.

Was ist ein Selfmade-Shorty Ein selbstgemachter, kurzer Film, in dem man sich selbst in Szene setzt und als Schauspieler/in präsentiert

Für wen sind SMS – Self Made Shorties? Für alle, denen Showreel-Material fehlt – dann heißt unsere Devise: lieber selber machen – lieber selber etwas drehen und damit die Datenbanken bevölkern, als auf die große Gelegenheit, die tolle Rolle warten! Für diejenigen, die schon zig Rollen auf ihrem Showreel haben, kann ein Selfmade Shorty eine sinnvolle Ergänzung sein: „Super, jetzt zeig‘ ich mal eine Seite oder Fähigkeit von mir, die noch keiner kennt.“ Oder einfach: weil ich schon immer mal meinen eigenen Film machen wollte. Nützen sollen SMS – Self Made Shorties – allen , die Rollen besetzen: Casting Directors, Regisseuren, Redakteuren, Produzenten – weil man hier Persönlichkeiten entdecken kann und natürlich den Schauspieler und die Schauspielerin für die richtige Rolle.

Wie sollen die SMS aussehen – gibt es technische Vorgaben? Wir wollen keine Vorschriften machen, außer: weitgehend selbst konzipiert und gemacht. Es kommt auf Euch an – nicht auf das Knowhow von Regie-, Kamera- oder Schnittprofis. Und nicht länger als drei Minuten! Man kann mit Videokamera oder Webcam oder mit dem Handy drehen.

Wer darf mitmachen? Professionelle Schauspieler und Schauspielstudenten einer staatlich anerkannten Schauspielschule ab dem zweiten Jahrgang, keine Altersbeschränkung.

Wann erfahre ich, ob ich in der Auswahl bin? Beim Festival am 23. Juni 2017 um 14:00 Uhr im CinemaxX, München.

Wo gibt es Kinotickets für die Veranstaltung?
Kostenlose Tickets kann man ab Anfang Juni online bestellen. Die Adresse wird hier bekannt gegeben.

Noch eine Bitte: Verwendet Euer Traum Shorty öffentlich erst nach dem Festival am 23. Juni 2017, um die Spannung zu erhalten. Dann aber wo immer es geht!

Hier findet Ihr ein Interview mit den wunderbaren Siegern der SMS-Festivals 2013, 2015 und 2017: https://out-takes.de/index.php/2017/zeit-zum-traeumen/

Mit einem Lied präsentierte sich Nadine Wrietz 2011 und gewann den ersten SMS-Wettbewerb – an Weihnachten kommt sie als Hauptrolle ins Kino. Florian Hacke suchte 2013 ­vergeblich nach seinem Dialekt, ­gewann damit aber den Wettbewerb. Florentine Schara verzweifelte 2015 am Telefon an der Liebe, seither steht die Theaterschauspielerin mehr und mehr vor der Kamera (von links). | Fotos © Mirjam Knickriem | Nick Arthur Daniel | Joachim Gern

Mit einem Lied präsentierte sich Nadine Wrietz 2011 und gewann den ersten SMS-Wettbewerb – an Weihnachten kommt sie als Hauptrolle ins Kino. Florian Hacke suchte 2013 ­vergeblich nach seinem Dialekt, ­gewann damit aber den Wettbewerb. Florentine Schara verzweifelte 2015 am Telefon an der Liebe, seither steht die Theaterschauspielerin mehr und mehr vor der Kamera (von links). | Fotos © Mirjam Knickriem | Nick Arthur Daniel | Joachim Gern

Hier kann man einen Einblick gewinnen in das Festival 2015 – damals ging es um das große Thema Liebe: SMS Loveshorties – Das Festival des Liebesfilms.

Und hier noch einmal die nominierten Shorties von 2011 und 2013:
SMS Self Made Shorties 2011 – Die Nominierten
SMS Self Made Shorties 2013 – Die Nominierten

Casting Network wird wieder die Berichterstattung machen. Hier der Film über die Veranstaltung 2015:

Die Veranstaltung ist auch auf Facebook zu finden:
SMS Self Made Shorties 2017 auf Facebook

Kontakt für alle Anfragen rund ums Festival:
Bitte wendet Euch an Schauspielervideos.
E-Mail: (Aktiviere Javascript, um die Email-Adresse zu sehen), Fon: +49.30 – 99 19 49 70

Und nun viel Spaß und Erfolg mit Eurem Traum-Shorty

Daniel, David, Urs, Oliver und Vincent

Das 4. Self Made Shorties – Festival ist eine Veranstaltung von crew united & schauspielervideos in Kooperation mit casting-network und out takes, unterstützt von cinearte .

Grafische Gestaltung: Cernodesign

Konzeption und Beratung: ZAV Künstlervermittlung.

 

 

ZAV Künstlervermittlung Film / TV
Kapuzinerstr. 26,
80377 München
Tel +49 (0)89 381 707-19
mobil +49 (0)176 430 648 52
(Aktiviere Javascript, um die Email-Adresse zu sehen)

https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg 0 0 Daniel Philippen https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg Daniel Philippen2017-04-12 12:20:312017-07-06 16:32:30SMS: Mein Traum – Neues aus der Traumfabrik
23. Juni CinemaxX München
Seite 85 von 125«‹8384858687›»

Unsere Autor*innen

Meist gelesen (letzte 12 Monate)

  • Most Viewed
  • In Erinnerung an Ulla Geiger (1951–2024)
  • Förderreform: Ein Plan ohne Plan
  • Letzte Hoffnung fürs FFG
  • So können wir nicht arbeiten! 
  • Fünf Tipps für Horror-filmer*innen (in Deutschland)
  • Ein Heim für die Crew
  • Doch kein Tarif
  • Weihnachtswundern ums FFG
  • Hotspot Österreich
  • ShareDoc: Mehr Wirkung für den Dokumentarfilm

Meist gelesen (letzte 5 Jahre)

  • Rückzahlung oder nicht? Was Sie zur Corona-Soforthilfe wissen sollten
  • In Erinnerung an Ulla Geiger (1951–2024)
  • Machtmissbrauch und die Kultur der Stille
  • Klima der Angst
  • Keine Angst vorm Klinkenputzen 
  • Falsche Vielfalt – wie Disney das mit der Diversität missversteht …
  • Schauspiel-Streik: Drama in Hollywood
  • „So geht es einfach nicht mehr weiter“ – ein Arthouse-Verleih in der Pandemie
  • Ein Brief ans Filmset
  • Schlechtes Arbeitsklima: Systemfehler oder Einzelfall?
  • Von wegen Inklusion: Barrieren vor dem Filmtraum
  • Wie vielfältig ist der Deutsche Film? Eine Umfrage zur Diversität
  • Flurschäden der Insolvenz
  • Jobsharing: Alles ist möglich!
  • #allesdichtmachen: War das Kunst oder soll das weg?

Schlagwörterwolke

ALG (55) Arbeitsbedingungen (219) Auszeichnung (97) BFFS (26) BKM (59) Casting (58) Casting Director (33) Corona (320) DAFF (21) Diversität (79) Dokumentarfilm (31) Dreharbeiten (215) Fairness (113) Fernsehen (178) Festivals (186) FFA (65) FFG (45) Filmfest (133) Filmfestival (195) Filmfinanzierung (99) Filmförderung (134) Filmschaffende (240) Förderung (95) Gage (65) Hartz IV (46) Hilfsprogramme (86) Interview (181) Kino (282) Low-Budget (36) Nachwuchs (64) Nachwuchsfilmemacher (69) Preisträger (109) Preisverleihung (96) Produktionsbedingungen (200) Produzent (256) Regisseur (266) Schauspieler (242) Sender (116) Soforthilfen (76) Streaming (163) Tarifvertrag (54) TV (188) Umfrage (89) Verbände (152) Video (113)
© Copyright - Crew United - Enfold Theme by Kriesi
  • Facebook
  • Impressumout-takes.de ist ein Angebot von: Diensteanbieter: out takes der Blog der Film- und Fernsehbranche e.V. Anschrift: Kasparstr. 26 50670 Köln Deutschland Telefon: 0221 / 94 65 56 20 Telefax: 0221 / 94 65 56 18 E-Mail: info@out-takes.de 1. Vorsitzender Christina Thiele 2. Vorsitzender Oliver Zenglein Unser Unternehmen ist eingetragen im: Vereinsregister Köln unter der Nr. xxxx Verantwortlich iSd § 55 Abs. 2 des Staatsvertrags für Rundfunk und Telemedien Peter Hartig (v.i.S.d.P.) Gestaltung: ac.cc corporate communications München Jana Cerno www.web-ac.cc Technische Umsetzung: fh-konzept GmbH Köln Frank Fischer www.fh-konzept.de
  • Nutzungsbedingungenout takes – der Blog der Film- und Fernsehbranche § 1 Anwendungsbereich, Zusatzregeln und Änderungen (1) Diese Nutzungsbedingungen (= NB) sind eine Vereinbarung zwischen den Betreibern von out-takes.de und den Mitgliedern über die Nutzung der Website out-takes.de. (2) Verfasser von Beiträgen (Autoren) müssen zusätzliche Regeln beachten, die gesondert vereinbart werden. (3) out takes behält sich vor, diese NB jederzeit zu ändern. § 2 Voraussetzung der Nutzung (1) Sie dürfen out-takes.de nur nutzen, wenn Sie mit diesen NB einverstanden und voll geschäftsfähig sind. (2) Ein Anspruch auf Nutzung von out-takes.de besteht nicht. § 3 Änderungen und Beendigung out-takes.de behält sich vor, den Betrieb der Website jederzeit einzustellen und das System zu ändern. § 4 Verantwortlichkeit Jedes Mitglied übernimmt die volle und alleinige Verantwortung für unter seinem Profil erfolgende Handlungen und Erklärungen. § 5 Zugangsschutz und Geheimhaltungspflicht (1) Der Zugang zu out-takes.de ist frei. (2) Für Wahl, Kenntnis und Geheimhaltung Ihrer Zugangsdaten sind Sie alleine verantwortlich. (3) Mit Ihren Zugangsdaten erfolgende Handlungen werden Ihnen nach diesen NB zugerechnet. (4) Sie sind verpflichtet, jeden Fall eines Missbrauchs Ihrer Daten unverzüglich out-takes.de anzuzeigen. § 6 Datenschutz (1) Ihre Daten werden selbstverständlich im Rahmen des gesetzlichen Datenschutzes verarbeitet. out-takes.de erhebt und verarbeitet private Informationen und…
  • Datenschutzerklärungout-takes.de nimmt den Schutz Ihrer personenbezogenen Daten sehr ernst. Wir möchten, dass Sie wissen, wann wir welche Daten erheben und wie wir sie verwenden. Wir haben technische und organisatorische Maßnahmen getroffen, die sicherstellen, dass die Vorschriften über den Datenschutz beachtet werden. Im Zuge der Weiterentwicklung unserer Webseiten und der Implementierung neuer Technologien, um unseren Service für Sie zu verbessern, können auch Änderungen dieser Datenschutzerklärung erforderlich werden. Daher empfehlen wir Ihnen, sich diese Datenschutzerklärung ab und zu erneut durchzulesen. Zugriff auf das Internetangebot Jeder Zugriff auf out-takes.de wird in einer Protokolldatei gespeichert. In der Protokolldatei werden folgende Daten maximal 14 Tage gespeichert: Name der abgerufenen Datei Datum und Uhrzeit des Abrufs übertragene Datenmenge Meldung, ob der Abruf erfolgreich war Die gespeicherten Daten werden nur zur Optimierung des Internetangebotes ausgewertet. Wenn Sie Informationsmaterial, Newsletter, Autogrammkarten oder Broschüren bestellen, fragen wir Sie nach Ihrem Namen und nach anderen persönlichen Informationen. Es unterliegt Ihrer freien Entscheidung, ob Sie diese Daten eingeben. Ihre Angaben speichern wir auf besonders geschützten Servern in Deutschland. Der Zugriff darauf ist nur wenigen besonders befugten Personen möglich, die mit der technischen, kaufmännischen oder redaktionellen Betreuung der Server befasst sind. Weitergabe personenbezogener Daten an Dritte Daten, die beim Zugriff auf das…
Nach oben scrollen