Kino in Zeiten von Corona 31 – 1

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„Kajillionaire“ | Foto © Universal

Alles Kino und noch mehr … in der Woche vom 22. Oktober 2020 – Teil 1.

Der erste deutsche Kreis, der Landkreis Berchtesgadener Land ist wieder im Lockdown. „Nur Gottesdienste bleiben erlaubt.“ Wales darf seine Kinos nicht öffnen und so weiter. Rein rechnerisch ist die Chance, sich mit Corona anzustecken immer wahrscheinlicher. Nur eine besonnene und verantwortungsvolle Haltung kann einen durch diese Lawine von Meldungen lavieren. Ehrlich gesagt, habe ich in den öffentlichen Räumen Bedenken, zumal wenn überfüllt und wenn man sieht, wie die Leute ihre Masken tragen, wenn sie sie denn tragen, dann ist es eigentlich auch egal. 

Im Kino fühle ich mich bisher sicher. Zumindest stimmen da die Rahmenbedingungen. Immer wieder wird darauf hingewiesen, was die Kinos alles tun, damit es sicher ist. Auf Celluloid Junkie gibt es jetzt eine Analyse: „The Number of COVID-19 Outbreaks Traced to Cinemas is Zero“ [auf Englisch]. Programmkino.de bringt eine deutsche Übersetzung: Darin heißt es: „trotz der über hundert Millionen Kinobesuche in der ganzen Welt seit Beginn der Covid-19-Pandemie (konnte) kein einziger Ausbruch auf irgendeine Art von Kino zurückgeführt werden“. Ganz anders sieht das in den Kirchen aus. Der Verband AG Kino fordert folgerichtig, die Kinos zu unterstützen, statt sie abzustrafen.

Im Staat New York dürfen ab dem 23. Oktober vereinzelt Kinos wieder öffnen. „Variety“ [auf Englisch] und „Blickpunkt Film“ berichten und nennt auch die Richtlinien, die vorgegeben werden: Abstand, Masken auch am Platz, maximal 50 Personen pro Leinwand. In New York City bleibt alles beim Alten. Werden denn die Blockbuster jetzt endlich eintrudeln, fragt „Variety“  [auf Englisch]. Alle über dem Teich schauen auf „Wonder Woman 1984“. „Variety“ spricht kurz mit Patty Jenkins, der Regisseurin, ob ihr Film denn nach etlichen Verschiebungen Weihnachten in den Kinos sein werde. Kurz und knapp: Wer weiß das schon?

Derweil kommen in Deutschland wieder viele, viele Filme ins Kino. Isabelle Huppert als „Frau mit berauschenden Talenten“ ist jetzt sowohl im Kopienschnitt als auch in der Gesamtbesucherzahl top. Für die Finanzwirtschaft, die in „Oeconomia“ behandelt wird, interessieren sich auch viele Besucher. Die Biografie von „I am Greta“ Thunberg schafft es auch in beide Charts. Bei den großen Titeln schafft es, laut „Blickpunkt Film“ der Animationsfilm „Drachenreiter“ und die Neuverfilmung des Klassikers „Der geheime Garten“ in die Auflistung. Die Kinos würden sich ausgebremst fühlen. Zum Beispiel die Maskenpflicht am Sitzplatz erweise sich als Hemmnis.

Die aktuelle Woche verspricht aber sogar Action-Ware. Der Verleih Tobis hat „Greenland“, den Actioner mit Gerard Butler, vorgezogen. Auch Capelight Pictures reagiert und bringt die Horror-Komödie „The Mortuary – Jeder Tod hat eine Geschichte“ eine Woche früher ins Kino. Eine richtig schräge Familienstory aus Los Angeles gibt es mit „Kajillionaire“ von Miranda July. Ein Publikumsfilm aus Frankreich schafft es mit dem Titel „Mein Liebhaber, der Esel & ich“ ins Kino. Moritz Bleibtreu gibt sein Regiedebüt mit „Cortex“. Cannes-Regie-Preisträger, in der Sektion Un certain regard, Kantemir Balagows „Bohnenstange“ ging für Russland voriges Jahr in die Auswahl für den Fremdsprachen-„Oscar“. Pablo Larraíns neuer Film nach dem Biopic über die First Lady „Jackie“ heißt „Ema“. „Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit“ gewann in Saarbrücken Anfang des Jahres den Preis für die beste Dokumentararbeit und in „Winterreise“ gibt ein wunderbarer Bruno Ganz eine letzte Glanzrolle.

„Kajillionaire“, so was wie „zig Millionen“. Will heißen, richtig viel Knete. So ganz wird man aus Miranda Julys („Me and You and Everyone We Know“) drittem Spielfilm nicht schlau. July hatte immer schon eine sehr eigene Art, mit der sie ihre Geschichten erzählt, und darum darf man jetzt grübeln, ob ihr Porträt einer etwas anderen amerikanischen Familie eine Komödie, ein Drama, ein Krimi oder nichts dergleichen ist. Für Old Dolio Dyne (man kürze das mal ab), gespielt von Evan Rachel Wood, ist es sicherlich ein Coming-of-Age. Sie ist 26 und die ewige Tochter, die hinter ihren Eltern herschlurft. Die Eltern, das sind Robert (Richard Jenkins) und Theresa (Debra Winger). Zu dritt hausen sie im Lagerraum einer Seifenschaum-Fabrik, folglich schäumt einmal am Tag der Schaum aus den Ritzen, den es aufzufangen gilt. Das Team der drei hält sich nicht nur mit Gaunereien über Wasser, sondern anscheinend ist der Betrug, ihre Jagd nach einlösbaren Gutscheinen, Vergünstigungen und so weiter ihr Lebensinhalt. Zumindest der der Eltern. Old Dolio sehnt sich nach etwas anderem.
Da hat sich Miranda July eigentlich grundunsympathische Figuren ausgedacht. Hier werden nicht Banken ausgeraubt und Versicherungen betrogen, doch betrogen wird schon: Hier klaut man Stofftiergeschenke aus Briefpäckchen und erleichtert einsame Senioren um ihr Erspartes. Umso herzzerreißender wirkt Old Dolios Bestreben, aus diesem Muster auszubrechen, einen Weg zu finden, Gefühle zuzulassen und Gefühle einzufordern. Nicht ganz ohne Hilfe, tritt doch eine Zufallsbekanntschaft, Melanie (Gina Rodriguez) in ihre Seifenblase. Miranda July stellt diese Konstellation von Vater, Mutter, Tochter einfach so hin und überlässt es dem Publikum, zumal sie ihren Figuren so gar keine Backstory gibt, sich da einen Reim drauf zu machen. Nicht nur erbebt in regelmäßigen Abständen die Erde, July baut immer wieder Szenen in den Ablauf, die die angelernte Gefühlskälte zu erschüttern sucht. Man kann sich natürlich auch einen ganz anderen Reim auf das Ganze machen.

Kaum jemand außerhalb der Schweiz kennt Bruno Manser. Der internationale Titel von „Die Stimme des Regenwaldes“ lautet „Paradise War – The Story of Bruno Manser“. Für die einen war er ein Aussteiger, für andere ein Staatsfeind. Zuerst war er sicherlich das Erste. Mit 29 Jahren machte er sich auf, im Sarawak-Regenwald auf der Insel Borneo der Oberflächlichkeit der Zivilisation zu entkommen. Er suchte nach einer ursprünglicheren Lebensform und stieß auf das indigene Volk der Penan. Das war 1984, und er lebte die nächsten Jahre als einer der ihren. Aber der Mensch lässt die Wildnis nicht Wildnis sein. Schon gar nicht, wenn damit gutes Geld zu verdienen ist. Die Regierung von Malaysia erlaubte die Abholzung des Regenwalds, ungeachtet der Tatsache, dass damit der Lebensraum von Völkern zerstört wird, die dort schon weit länger leben.
Wie gefräßige Raupen arbeiten sich die Bagger voran und hinterlassen verödete Erde. Manser half den Penan, den Kampf gegen diesen Goliath aufzunehmen. Zuerst gewaltlos und dann mit der Hilfe der Presse und dann, als bereits ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt und er des Landes verwiesen wurde, wandte er sich von der Schweiz aus an die Weltöffentlichkeit.
Wer erinnert sich heute noch an die Aktion um „faires Holz“? 20 Jahre sind eine lange Zeit. Seit 20 Jahren wird Manser in Malaysia vermisst. Niklaus Hilber und sein Kameramann Matthias Reisser drehten über den Zeitraum von 76 Drehtagen auch vor Ort in Borneo und sie besetzten die indigenen Rollen mit Penan, unter denen einige Manser noch gekannt hatten. Die Schauwerte der Natur sind sehenswert, der Ansatz, einen Freund, einen Stammesführer der Penan aus dem Off in der Sprache der Penan erzählen zu lassen, lobenswert. „Die Stimme des Regenwaldes“ will großes Abenteuerkino sein und gleichzeitig den Finger in die Wunde legen, denn Mansers Anliegen ist heute dringlicher denn je. Für die Filmmusik wurde Gabriel Yared gewonnen, der einen epischen Score beisteuerte. Allerdings ist die Inszenierung Mansers (ihn spielt Sven Schelker) als gottgesandter Heilsbringer für das indigene Volk und ihre Lebensform doch eine sehr fragwürdige und einseitige Sicht. 

Was die Liebe in „Mein Liebhaber, der Esel & ich“ so alles anstellen kann. Die Lehrerin Antoinette hat ein Verhältnis mit dem Vater einer ihrer Schülerinnen. Einen gemeinsamen Urlaub sagt der Mann kurzfristig ab. Er käme aus der Nummer mit dem Wanderurlaub mit der Familie nicht raus. Was tut nun eine Frau, wenn ihr Herz nicht locker lassen will? Sie bucht sich solo auf eben dieselbe Wandertour ein. Statt den Mann zum Teufel zu jagen. Aber das sagt sich so leicht.
Kennt jemand den Stevensonweg? Ist das so etwas ähnliches wie der Jakobsweg? Ja und nein. Der Schriftsteller Robert Louis Stevenson („Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“) hat 1878 eine Wanderung mit einem Esel durch die Cevennen getätigt. Die Tour sollte ihm helfen, die Affäre mit einer Frau zu vergessen. Das Buch war ein veritabler Erfolg, und Wanderfreunde haben die Route inzwischen ausgebaut. Die Touren sind beliebt und waren auch schon Gegenstand für Spielfilme. Nun erzählt die Regisseurin Caroline Vignal („Les autres filles“) eine Herz-Schmerz-Selbstfindungsromanze, in der das Komödiantische klar im Vordergrund steht. Antoinette (gespielt von Laure Calamy) ist manchmal etwas tollpatschig, etwas zu laut im Auftreten, manchmal hart an der Grenze zu nerven. Ihre Geschichte kennen bald alle, die da auf dem GR70 wandern. Sie ist die mit dem Liebhaber, den sie verpasst hat. Sie ist die mit dem Esel, während andere ohne Tier wandern. Als wäre der Umstand, liebestoll einer Affäre hinterherzujagen, nicht demütigend genug. Auf den Liebhaber und seine Familie trifft sie zufällig doch. Es ist am Publikum aus der Selbstfindungs-Wanderungs-Komödie Selbsterkenntnis zu ziehen. Die Franzosen mochten den Film, der es sogar in die Auswahl von Cannes 2020 geschafft hat.

Martin Goldsmith ist ein bekannter amerikanischer Radiomoderator für klassische Musik und Autor. Seine Kindheit war eine amerikanische. Aber bei den traditionellen Familienfeiern war keine Familie da. Und schon damals warf das für ihn Fragen auf. Nach dem Tod seiner Mutter nahm er sich den Vater vor, stellte Fragen, zum Teil auch unbequeme. Sein Vater starb 2009. Martin Goldsmith veröffentlichte zwei Bücher mit den Gesprächen. „Winterreise“, das Goldsmith mit dem Regisseur Andres Østergaard konzipierte, greift das Buch „Die unauslöschliche Symphonie. Musik und Liebe im Schatten des Dritten Reiches – eine deutsch-jüdische Geschichte“ als Vorlage auf. Dabei ist „Winterreise“ zwar im Kern ein Dokumentarfilm, der als Doku-Drama inszeniert wurde. Eigentlich ist es aber ein Essay.
Der Vater war Musiker, mit Herz und Seele. Er wollte Deutschland früh verlassen und blieb dann doch. Er war im jüdischen Kulturbund, der es Künstlern, die eigentlich unter dem Bann des Arbeitsverbots standen, die Möglichkeit gab, weiterhin ihren Beruf auszuüben. Ein Propagandavehikel, um der Welt, zumindest solange man den Schein noch wahren wollte, zu beweisen, dass man es gut mit den Juden meine. Wie war es, in diesem Bund Mitglied zu sein? Das ist eine der Fragen, woraufhin nicht von ungefähr auch die Frage folgt, warum der Vater, nachdem er in Amerika in Sicherheit war, nie wieder spielte.
Østergaard („Burma VJ – Berichte aus einem verschlossenen Land“) und die Co-Regisseurin Erzsébet Rácz („1989“) greifen zusammen mit Martin Goldsmith nicht nur eine Biografie auf, sondern werfen das Augenmerk auf ein Segment der jüdischen Kultur unter den Nazis, das selten im Fokus steht. Die Gespräche selbst sind Inszenierung nach den Aufzeichnungen, bei denen Goldsmith, der Sohn, tatsächlich aus dem Off die Fragen stellt. Den Vater, den man aus einer Kameraperspektive direkt ansieht, spielt Bruno Ganz. Ganz gibt diesem Mann ein Zögern, ein Nachdenken, Widersprüchlichkeit, Schmerz und eine innere Zerrissenheit. Dazu stellt das Regieduo Szenen aus dem Leben des jungen Goldsmith nach beziehungsweise montiert Schauspieler in alte Vorlagen hinein, was mitunter für Verwirrung sorgt, was denn nun echtes Archivmaterial ist. Eigentlich hätte es den Aufwand gar nicht gebraucht. Der Film lebt ganz von der sich immer mehr vertiefenden Erzählung der Hauptfigur und damit durch das Spiel von Bruno Ganz.

Drei eingepferchte Schweine stupsen abwechselnd an einem Ball. Das Bild bleibt hängen von „Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit“. Zum einen werden diese Tiere als Nutztiere verwurstet, zum anderen weiß man, mit Menschen geht man auch nicht besser um. Davon erzählt die Regisseurin Yulia Lokshina aus dem Off. Eine Notiz über einen Unfall, bei dem ein Arbeiter in die Maschinen geriet, und diese konnten nicht rechtzeitig gestoppt werden. Meldungen wie diese bewegten die Filmstudentin, diesem Aspekt des Kapitalismus zu Leibe zu rücken. Es gibt diese Firmen, die im großen Stil mit überwiegend osteuropäischen Mietsarbeiter*innen wirtschaften, man muss sie gar nicht nennen. Man weiß, dass dieses Gebahren fragwürdig, mindestens, ist. Yulia Lokshina hat für ihren Diplomfilm an der HFF München Bilder und Zeugenberichte gesucht. Dabei ging sie nicht in die Fabriken, sondern spricht direkt mit den „Arbeiter*innen und Nicht-Arbeiter*innen“. Nicht-Arbeiter*innen meint zum Beispiel Aktivist*innen, die sich für deren Belange einsetzen.
Als wäre die Schilderungen aus erster Hand nicht genug, hat Lokshina noch eine Schulklasse bei der Erarbeitung eines Theaterstückes begleitet. Bertold Brechts „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ bleibt den Schüler*innen erst abstrakt, bis sie mehr und mehr in die Materie einsteigen. Ihre Arbeit, ihre Reaktion, zumal sie von der Realität noch nicht vereinnahmt wurden, soll auch das Publikum an die Materie heranführen. Lokshina wählt für ihre Kritk am System einen essayistischen Stil und gewann dafür Anfang des Jahres auf dem Max-Ophüls-Festival den Preis für die beste dokumentarische Arbeit. Auf dem Dokfest München wiederum wurde sie mit dem „Megaherz“-Studentenpreis ausgezeichnet.

Man stelle sich die Chinesische Mauer vor, nur eben nicht aus Stein, sondern aus Bäumen, einer neben dem anderen, ein grüner Gürtel, der sich vom Atlantik bis nach Ostafrika über den afrikanischen Kontinent zieht. Ein gewaltiges Unternehmen. Elf afrikanische Staaten einigten sich 2007 darauf, quer durch die Sahelzone auf einer Distanz von 8000 Kilometer eine Vegetation erblühen zu lassen: „The Great Green Wall“ ist ein Traum, der die Versandung des Bodens und damit die Migration aufhalten möchte, der sich gegen die Dürre stemmt und dem Klimawandel etwas entgegen zu setzen sucht. Vom Senegal bis Dschibuti. Noch ist das Werk nicht vollendet, in einigen Ländern ist es noch lückenhaft, nicht überall herrscht Frieden. Ein Zitat von Thomas Sankara, einst Präsident von Burkina Faso, steht dabei am Anfang: Man müsse wagen, die Zukunft zu erfinden.
Der Regisseur Jared P. Scott („Requiem for the American Dream“) pitchte seinen Film als eine Melange aus „Buena Vista Social Club“ und „The Year of Living Dangerously“. So begleitet er die Musikerin und Aktivistin Inna Modja auf einer Reise vom Senegal bis nach Äthiopien. Sie trifft auf andere Aktivist*innen, besucht Waisenschulen und Krankenhäuser für Frauen. Und sie trifft auf andere Musiker. Musik ist die Sprache, die verbindet und die auch eine Brücke zum Publikum schlägt. Jared P. Scott behält, zusammen mit seiner charismatischen Protagonistin, den grünen Gürtel stets im Hintergrund, und doch geht es noch um etwas Größeres. Inna Modja möchte ein positives Bild von Afrika vermitteln und vom Selbstbewusstsein der jungen Bevölkerung zeugen. Die Bewohner der afrikanischen Staaten wollen eben nicht alle nur auswandern, sondern wollen dort, wo sie leben, ihr Leben verbessern. Sie haben Träume und wollen und können sie umsetzen. „The Great Green Wall“ kommt passend zum Tag der Vereinten Nationen, folglich am 24. Oktober 2020 in unsere Kinos.

Weitere Filme stellen wir im zweiten Teil vor.

 

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