Gedanken in der Pandemie 53 – Menschen, die auf Bildschirme starren – Amerika und das Nichts

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Josef Bierbichler mit Benjamin Cabuk in »Zwei Herren im Anzug« (2018). FOTO © X-Verleih

Menschen, die auf Bildschirme starren
Amerika und das Nichts – Apokalyptiker & Integrierte; Gedanken in der Pandemie 53

„Der Staatslockdown hat echt reingehaun“
Berliner Landespolizei-Orchester

„We know, everybody knows … that we are not bombing people out of existence, in the name of freedom. … We are concerned with power, nothing more than that…“
James Baldwin

„Das Leben muss bis zum Tod hin gelebt werden können, sonst kann der Tod nicht gestorben werden.
Trotzdem gibt es Empfehlungen, dass Menschen ab einem bestimmten Alter vor diesem Leben und der damit verbundenen Gefahr es zu verlieren, besonders geschützt werden sollen. Warum? Nicht damit sie gar nicht sterben, sondern damit sie wenn es soweit ist, als sowieso bald Sterbende keinen Stau in Krankenhäusern erzeugen können.“
Josef Bierbichler

Es sind nach wie vor allem die alten Männer, die sich aus der deutschen Filmbranche in Sachen Corona zu Wort melden. Woran das liegt – ich weiß es nicht. Aber ich glaube tatsächlich, das es neben den vor einigen Wochen zitierten Worten Alexanders Kluges nichts Großartigeres, Schöneres, Ehrlicheres und zur Sache Präziseres gibt, als diesen Vimeo-Beitrag von Sepp Bierbichler.

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Manch andere Corona-Reaktion lässt dagegen einfach nur erblassen. Wenn irgendjemand noch daran gezweifelt hatte, ob Saskia Eskens von vielen jetzt mit übertriebener Aufregung bedachte kritische Bemerkungen an der deutschen Polizei zutreffen – hier ist der Beweis: Singende Polizisten in einem Auftritt der nur von Michael Wendler an Peinlichkeit noch zu steigern ist.
Man achte besonders auf den Einsatz der Regenbogenfahne.

Das kommt davon, wenn jeder Social Media machen muss.

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Ob wohl Angela Merkel da schon angerufen hat? Denn die Formulierung vom „Staatslockdown“ widerspricht genau dem, was Merkel immer vermitteln möchte: Es sei gar kein richtiger Lockdown gewesen.

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Es passt zu unserer letzten Blog-Ausgabe und dem dort ausgiebig zitierten Manifest von Maxim Biller, was jetzt in den USA passiert ist: Acht Oscars gewann das US-Bürgerkriegsepos „Vom Winde verweht“ im Jahr 1940 – bis heute ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Margareth Mitchell der kommerziell erfolgreichste Film aller Zeiten. Jetzt hat der US-Streaming-Dienst HBO Max den Film-Klassiker aus seinem Angebot entfernt – als Reaktion auf die anhaltenden Anti-Rassismus-Proteste in den USA. Der Film zeige ethnische und rassistische Vorurteile, „die leider in der amerikanischen Gesellschaft gang und gäbe waren“, sagte ein Sprecher von HBO Max einer Nachrichtenagentur. Der Film soll zu einem späteren Zeitpunkt zusammen mit einer historischen Kontextualisierung wieder zur Verfügung stehen – aber unverändert hieß es bei dem Sender.
Soll man Filme, deren Ansichten oder Darstellungen historisch überholt sind, nur noch kommentiert zur Verfügung stellen? Oder ist dieses fehlende Vertrauen an die Urteilskraft des Publikums nicht selbst eher Zeichen für eine Gesellschaft, die ihre eigenen Widersprüche nicht aushält?

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Gleich drei Regisseure wurden verschlissen, als man von Sommer bis Winter 1938 die Bestseller-Verfilmung des Südstaaten-Epos „Vom Winde verweht“ drehte. Der wahre Regisseur war ein vierter: David O. Selznick, der legendäre Hollywood-Produzent. „Vom Winde verweht“ gewann acht Oscars und wurde der bis heute erfolgreichste Film aller Zeiten.

Es war die Zeit des liberalen Hollywood, als die amerikanische Filmindustrie mit Roosevelts „New Deal“ sympathisierte, sozialen Anliegen und einem sozialpartnerschaftlichen Freiheitsverständnis eine Stimme gab, und schon Anlauf nahm für den Kampf gegen Nazideutschland.

Und so schwer es zu glauben ist: Auch „Vom Winde verweht“ war seinerzeit ein liberaler Film. Schon ein Film für die große Masse, aber einer, der vom Krieg erzählte, indem er Leiden schilderte;
indem er nicht siegreiche männliche Kämpfer als Helden propagierte, sondern von einer Niederlage erzählte, in der nicht nur eine Sklavenhaltergesellschaft, sondern auch eine Welt von Gestern voller Geborgenheit unterging.
Und aus den Flammen des spektakulären Brands von Atlanta stiegen junge Frauen hervor: Selbstbewusst, unverheiratet, nicht mehr ihren Eltern und der Tradition gehorchend. Scarlett O’Hara war eine frühe Heldin des Feminismus.

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Diesen Film jetzt einem puritanischen Reinigungs-Furor zu unterwerfen, bringt auch diese Geschichte eines neuen weiblichen Selbstbewusstseins zum Verschwinden.

Ebenso, wie die Tatsache, dass man in dem Film eher eine liberale, auf Ausgleich und Integration bedachte Antwort auf „Birth of a Nation“ erkennen kann, der ein tatsächlich durch und durch schwarzen-feindlicher Südstaaten-Propagandafilm von 1915 war.

Es ist eine Überreaktion. Und eine Ersatzhandlung.

Da sind wir dann ganz schnell bei dem was die Gegenreformation der Katholischen Inquisition im späten 16. Jahrhundert tatsächlich gemacht hat: Die sogenannten „Blößen“ der biblischen Figuren wurden mit Lindenblättern, Seidentüchern und Ähnlichem züchtig bedeckt.

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Keine Frage: „Vom Winde verweht“ ist ein Film, der auch rassistische Klischees bedient. Zugleich ist er damit noch kein rassistischer Film.
Aber selbst wenn schon! Filme sind – wie alle Kunstwerke – viel zu ambivalent, um sie auf eine einfache Botschaft zu reduzieren. Deswegen kann man ihnen nicht mit den Mitteln der Zensur oder des Begradigens und Schönfärbens zu Leibe rücken. Das Massenmedium Kino, ist wie jede Kunst sperrig und irritierend gerade dort, wo es am Besten ist. Sie irritiert auch unsere Vorurteile und Gewissheiten.

Und so verrät sich in der Absicht einer begradigten, schöngefärbten Neu-Fassung von „Vom Winde verweht“ ähnlich wie in den gutgemeinten Korrekturen von Kinderbüchern und korrekten Neu-Übersetzungen von Romanen zwar eine gute Absicht, aber vor allem die augenblickliche Hilflosigkeit unserer modernen Gesellschaft, mit unseren eigenen Widersprüchen umzugehen und sie auszuhalten.

Diese Hilflosigkeit zeigt sich auch in der neuen Mode einer Identitätspolitik, die Eindeutigkeiten möchte, und nicht merkt, dass sie sich hier dem Denken rechtsradikaler Identitärer bedenklich annähert.

Demokratie bedeutet aber gerade, Widersprüche auszuhalten. Und es bedeutet, die Vielfalt und Diversität einer demokratischen Gesellschaft nicht dem – verständlichen – Wunsch nach Eindeutigkeit und Homogenität zu opfern.
Erst da, wo Homogenität gewünscht und propagiert wird, ist das Ausschließen bestimmter Gruppen nicht mehr fern.

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Vielleicht könnte man hier von dem großen afroamerikanischen Schriftsteller und Philosophen James Baldwin, dem wohl wichtigste Denker der Schwarzen Amerikas lernen: Der lehnte es ab, auf Nachfrage zu sagen, wer er „eigentlich“ sei, wo seine „Wurzeln“ lägen. Er sei New Yorker aus Harlem und Weltbürger, was sonst?

Baldwin war Mann, Schwarzer, er war schwul, Amerikaner, der in Frankreich lebte und als Sartre-Freund fühlte er sich als Existentialist – viel zu viele Identitäten, um sie auf eine einzige zu reduzieren, oder eine davon zu privilegieren.

Von Baldwin lernen heißt Vielfalt akzeptieren lernen. Wer das verstanden hat, kann auch „Vom Winde verweht“ ohne jeden Kommentar ansehen – als ein guter Film aus einer glücklicherweise vergangenen Zeit.

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Den Film, , in dem dieser phänomenale Auftritt im Zentrum steht, und in dem Baldwin all das sagt, ist auf YouTube zu sehen und heißt „Baldwins Nigger“. Er stammt vom britischen Filmemacher Horace Ové. Das Bild zeigt Auszüge aus einer Tagung in London im Jahr 1969. Es spricht der Baldwin. 25 Minuten lang redet der charismatische Mann, eingängig und leicht verständlich. Er redet und stellt sein Charisma, seine Worte und sein Lächeln in den Dienst einer unbequemen Wahrheit: Er redet über den Terror der Identität.

Woher er denn komme, habe ihn ein Londoner gefragt. Er komme aus Harlem. Ja, aber eigentlich. Er komme aus New York. Nein, woher er wirklich komme. Er komme aus Amerika. Der Fragesteller wollte die Antwort nicht akzeptieren. Er wollte etwas über „die Wurzeln“ wissen, etwas hören über Sklaverei und Afrika, aber Baldwin verweigerte die Antwort und hat über seine Antwortverweigerung dann im Vortrag reflektiert. „Ich bin Amerikaner. Und der Ort woher ich komme, liegt irgendwo zwischen George Washington und John Wayne.“ Sein Ursprung sei ein Willensakt, eine freiwillige Wahl, die bewußt eine Distanz setze zur Sklaverei, wie zum Ursprungsterritorium Afrika. Wer einen Menschen auf solche Ursprünge festlege, lege die Freiheit nur in andere Ketten, als der Sklavenhalter.

Baldwin, der 40 Jahre seines Lebens in Frankreich zubrachte und zum Zirkel des Pariser Rive Gauche um Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir gehörte, ist ein Existentialist. Man sei, was man wähle, zu sein. Baldwin spricht über Freiheit und Macht, er spricht schön und energetisch, ironisch, seine Reden machen Spaß zuzuhören.

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Dieser Film ist ein Beleg dafür, dass die Form eines Films manchmal auch das Unwichtigste an ihm sein kann.
Denn dieser Film ist vor allem Inhalt. Er ist sein Protagonist, Baldwin. Und er ist seine Worte. Ein Loblied auf die Rhetorik. Hier sitzt nicht nur jeder Satz, sondern auch jede Atempause.

Trotzdem hat diese Freiheit auch eine andere Seite. „Anders als Weiße müssen wir alles hinterfragen und unsere Geschichte neu schreiben“, sagt Baldwin seinen Zuhörern in London.

Dieses neu schreiben ist Fluch und Segen – es kann nicht gelingen, die Geschichte des Kinos umzuschreiben, oder auch nur um die Perspektive schwarzer Autoren zu erweitern, weil Hautfarbe kein Kriterium sein darf, so wenig wie Geschlecht, Klasse, sexuelle Orientierung. Auch nicht unter dem Banner der „Diversität“, des Wohlmeinens, Unterstützen des Anliegen. Man wäre dann in der alten Falle des Rassismus. Und in der neuen, genau so schlimmen: Der Political Correctness.
Nein: Man soll schwarze Filme, also Filme von Schwarzen und über Schwarze nicht sehen, weil sie von Schwarzen sind. Sondern weil sie gut sind – und nur dann.

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Leiht Euch also am besten „Vom Winde verweht“ aus der Videothek aus, oder bei einem Streaming-Dienst – so lange ihr es noch könnt.

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Spike Lee hat einen neuen Film gedreht. Für Netflix. Vor ein paar Wochen hat es nach geheißen, dass diese Serie außer Konkurrenz in Cannes laufen würde. Denn Spike Lee war da schon designierter Jurypräsident der Wettbewerbs-Jury von Cannes. Thierry Fremaux, der künstlerische Leiter der Filmfestspiele von Cannes, sagte: „Dies wäre die Rückkehr von Netflix auf den roten Teppich gewesen.“
Daraus ist nun bekanntlich nichts geworden.

Seit heute morgen ist „5 Bloods“ von Spike Lee auf Netflix anschaubar, und dies wäre auch dann eine spannende Angelegenheit gewesen, wenn wir uns nicht schon in dieser Woche, wie in der letzten und wahrscheinlich auch in der nächsten noch, besonders für die Bilder der schwarzen Amerikas interessieren würden. Insofern glaube ich, können wir uns das alle mal anschauen und dann in der kommenden Woche werde ich im Zweifelsfall nochmal meinen Senf dazu geben.

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Was ich dagegen schon gesehen habe ist „Ausgebremst“. Corona trifft uns alle schwer. Manche noch schwerer zum Beispiel Maria Furtwängler, äh Pardon- Beate. Beate, gespielt von Maria Furtwängler ist Fahrlehrerin. Blöderweise ohne Führerschein. Ihr Mann hat sie für eine Fahrschülerin verlassen, jetzt will sie sich sich umbringen. Als Beate in der Fahrschule im Fahrsimulator sitzt, und die tödliche Schlaftabletten-Dosis bereits in der Hand hält, öffnet sich ein Video-Call-Fenster: Eine Frau beginnt auf Beate einzureden. Sie wolle sich umbringen. Bevor Beate begreifen kann, was hier vor sich geht, poppt der nächste Hilfesuchende auf ihrem Bildschirm auf. Und so weiter: Eine Mutter, die von ihrem videospielsüchtigen Sohn ausgesperrt wurde. Ein paranoider Verschwörungstheoretiker, den seine Freundin verlassen hat…
Schnell ist klar: Alle hier glauben, sie seien in der Telefonseelsorge, landen aber bei Beate. Statt sich selbst zu bemitleiden muss sie trösten, reagieren, ist gefragt als Zuhörerin, Beraterin und Lebens-Retterin.

Maria Furtwängler, die als Tatort-Kommissarin sonst immer wie aus dem Ei gepellt wirkt, hat man in den letzten 20 Jahren nur einmal als Diplomatin bei Isabelle Stever ähnlich zerschlagen gesehen. Auch ihre Kolleginnen Ulrike Folkerts, Alice Dwyer, Annette Frier und andere zeigen Humor und Kreativität.

Ausgebremst ist ein sympathisches Projekt. Aus der Not geboren, eine Antwort auf Corona und die untragbaren Drehbedingungen, die Stoffe verlangen ohne Berührungen, Küsse, Nähe, Liebe und Hiebe, mit Abstand. Die Darsteller begegnen sich also gar nicht. Sie agieren von zu Hause aus. Und die fünfteilige Kurzfilmreihe wurde sehr kurzfristig, erst ab 14. Mai gedreht, vor vier Wochen.
Initiiert von Künstlern für Künstler gehen alle Werbeeinnahmen, die im Jahr 2020 im Umfeld des neuen Formates erzielt werden, sowie ein zusätzlicher Betrag von 25.000 Euro von den deutschen TNT-Sendern gehen an die Aktion „KunstNothilfe“, die von der Corona-Pandemie stark betroffene Kunst- und Kulturschaffende unterstützt. Geschrieben wurde alles von „Weissensee“-Autorin Annette Hess und „Stromberg“-Autor Ralf Husmann, produziert von der blendend vernetzten Schauspielerin und Verlegersgattin Furtwängler.Viele Beteiligte, insbesondere die SchauspielerInnen und AutorInnen, verzichteten auf ihre Gage, um das Projekt zu ermöglichen.

Die Antwort macht aber bei aller Kreativität die Beschränkungen durch Corona nur um so deutlicher: Film ohne körperliche Nähe wäre schon mittelfristig eine Katastrophe für die Resultate.
Wie schon das ZDFneo-Format „Drinnen – Im Internet sind alle gleich“ oder Jürgen Vogels in „Liebe. Jetzt!“ zeigt sich auch hier: Gefilmt werden Bildschirme und Menschen, die auf Bildschirme starren. Der Fahr-Simulator ironisiert nur die tatsächliche Simulation von allem und jedem.
Wir sehen das, was wir schon tun in den nervigen, oft technisch chaotischen Dauer-Videokonferenzen, nochmal verdoppelt. Nichts ist echt.

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Hat sich irgendeiner mal gefragt, was Fassbinder wohl für Filme „über die Pandemie“ gemacht hätte?

Wie er „innerhalb der gültigen Abstandsregeln“ gefilmt hätte? Eine groteske Vorstellung!

Wo ist es mit uns hingekommen? Das ist die eigentliche Frage, die Sepp Bierbichler in seinem Video stellt. Warum machen wir diesen Schwachsinn mit? Alle, ohne Ausnahme. Warum sind wir so vernünftig? Warum haben wir das Spielen und die Leidenschaft verlernt?

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Der Virus ist absurd. Niemand hat das so erkannt, wie Bierbichler. Ich kenne keine präzisere Erfassung des Kindergartens in den wir uns alle freiwillig, keineswegs gezwungen und in den meisten Fällen trotzdem widerwillig, aus Ratlosigkeit verwandeln, und des Widerstands dagegen, als die von Josef Bierbichler, und seine Geschichte über die „zwei grauhaarigen Schulbuben“ Josef Bierbichler und Alexander Kluge.

Glasklar benennt Bierbichler die komplette Umwälzung des gesellschaftlichen Zusammenlebens und die notwendige Korrektur des Geisteszustands einer Gesellschaft. Unseres Geisteszustands.

Es geht nicht um neue Normalität und darum, dass „alles anders wird“, sondern darum, dass bald alles wieder so ist, wie es war. Macht euch bitte nichts vor!

Zu diesen ersteren Fragen des Lebens dann wieder nächste Woche – schönes Wochenende!

1 Kommentar
  1. mami sagte:

    das durchaus erfrischende Video von Herrn Bierbichler wurde leider recht schnell auf Privat geschaltet. auf wessen Rat hin das geschah weiß ich nicht, für seine street credibility aka Glaubwürdigkeit ( die Ihn vermuztlich kaum schert) war das eher ein downgrade.

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