Gedanken in der Pandemie 142: Lasst uns froh und munter sein!

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Pieks! | Grafik © Ayzit Bostan

Proporz-Probleme und Wissenschaft – Gedanken in der Pandemie, Folge 142.

„Wir müssen jene berücksichtigen, die fortgesetzt Fragen stellen und keine Schlüsse ziehen.“
Albert Camus, Schriftsteller, Philosoph

„Ich möchte nicht, dass wir dazu beitragen, dass die Schwierigkeiten noch größer werden.“
Rita Süßmuth, Gesundheitsministerin, 1985 zu ihrer AIDS-Kampagne

„Was im kollektiven Unterbewusstsein der Epoche rumort, das erscheint mit tödlicher Sicherheit auf der Leinwand – wenn auch zumeist in gefälliger Verpackung, mit tröstlichem Happy End und den Wechseln der Maskierung. Wenn unser Blick diese Schichten durchdringt, stoßen wir auf Zentralpunkte des modernen Lebensgefühls – und immer wieder auf die große Angst, das verborgene Leitmotiv der Zivilisation: Angst vor der Katastrophe, Angst vor der Langeweile, Angst vor der Angst.“
Gunter Groll, Filmkritiker

 

Wir können Geburtstag feiern. Aber vielleicht ist uns gar nicht zum Feiern zumute. Trotzdem: Vor fast genau zwei Jahren wurde das Covid-19-Virus erstmals in Europa nachgewiesen. Man hat dem damals noch keine große Bedeutung gegeben. aber ungefähr vor zwei Jahren und so um Weihnachten oder Silvester 2019 herum ging alles los. Und dann ging es wie wir uns erinnern sehr schnell. seitdem ist immer wieder von der neuen Normalität oder gar von der neuen Realität die Rede, was ich beides für ziemliches ideologisches Geschwätz halte. Denn weder sind die Verhältnisse normal noch hat sich die Realität – zu Erinnerung: gemeint ist die Wirklichkeit – geändert.

Geändert haben sich die Lebensverhältnisse und möglicherweise sogar so krass, dass es kein Zurück mehr zu dem Zustand von vor zwei Jahren geben kann. Aber das ist noch nicht entschieden und es wird ganz bestimmt nicht durch Erklärungen von Politikern oder Wissenschaftlern entschieden.

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„Es ist der zweite Winter, in dem Tausende Menschen an Covid-19 sterben. Immer noch drohen Lockdowns, Schulschließungen, Kontaktbeschränkungen, Home-Office, Krankheit. Und Tod.“ schreibt die „Süddeutsche Zeitung“ zur Einleitung eines Textes, in dem eine Aktion der Münchner Künstlerin und Designerin Ayzit Bostan vorgestellt wird. Sie hat für die Leserinnen und Leser des „SZ“-Feuilletons ein Logo entwickelt, ein Motiv für Plakate, Shirts und Basecaps: „PIEKS“ heißt es, und ist ein knapper Appell dafür, sich doch endlich impfen zu lassen. 

Zugleich muss man bei den vielen Impfaktionen zur Zeit ein bisschen aufpassen, dass das Impfen nicht wieder so eine vaterländische Aktion wird, wo dann jeder sofort zu einem Neonazi erklärt wird, der nicht innerhalb von drei Tagen mitmacht.

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Wem ist eigentlich schon aufgefallen, dass unsere neue Regierung eine Regierung der Nordlichter ist? Tatsächlich ist die neue Bundesregierung seit über 70 Jahren die erste deutsche Regierung, der kein einziger Bayer angehört. Und noch ist die Welt zur Überraschung von Markus Söder nicht untergegangen. Es gibt überhaupt kaum einen Süddeutschen in der Regierung, und der einzige echte Süddeutsche stammt aus einer türkischen Einwandererfamilie. Robert Habeck ist Kieler, Annalena Baerbock kommt aus Hannover, und Olaf Scholz das wissen wir ja, kommt aus Osnabrück und war Hamburger Bürgermeister. Hubertus Heil ist auch Niedersachse. Lauterbach und Lindner Kölner, dann drei Pfälzer, eine Hessin …

Vielleicht wird es Zeit, dass wir über Quoten für Süddeutsche nachdenken? 

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Bei der Gelegenheit könnten wir dann gleich auch über Quoten für Wissenschaftler sprechen, genauer gesagt für Wissenschaftsversteher, also die Wissenschaftler, die die Mehrheit der wissenschaftlichen Meinung vertreten und die deswegen die Wissenschaftler, die diese Mehrheitsmeinung repräsentieren, gegen ungerechtfertigte Kritik verteidigen. Vielleicht auch mal gegen gerechtfertigte Kritik, denn Menschen zu verteidigen ist ja eigentlich prinzipiell immer etwas moralisch besonders Hochstehendes. 

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Wachsender Meinungsdruck: Die meisten Hochschullehrer fühlen sich in Forschung und Lehre frei, meldet die „„Frankfurter Allgemeine Zeitung““, allerdings habe der Meinungsdruck zugenommen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Deutschen Hochschulverbandes durchgeführt hat. Vierzig Prozent der Befragten sehen sich demnach durch politisch korrekte Vorgaben eingeschränkt, neun Prozent mehr als in der entsprechenden Umfrage von 2019/20. Der Anteil der Wissenschaftler, die nach eigenen Angaben von politischer Korrektheit dabei behindert werden, bestimmten Forschungsthemen nachzugehen, ist von 13 auf 18 Prozent gestiegen. Probleme handele man sich etwa dann ein, wenn man sich der „gendergerechten“ Sprache verweigere (47 Prozent). 

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Umgekehrt sollten Wissenschaftler auch nicht zu empfindlich werden. Gerade die Virologen, für die sich vor zwei Jahren noch überhaupt niemand interessierte, und die nun aber täglich in irgendeiner Talkshow auftauchen. 

Wer in der Öffentlichkeit steht wird eben auch kritisiert. Und niemand ist ja gezwungen, sich als Virologe in die Talkshow zu setzen, oder im heute-journal Interviews zu geben. Man ist noch nicht mal gezwungen, sich ins Kanzleramt zu begeben, und die Regierung zu beraten.

Außerdem hat das Ganze offen gesagt ja auch nicht nur Nachteile. Wir es richtig anstellt, der wird vielleicht sogar Gesundheitsminister, oder er bekommt wenigstens einen gebührenfinanzierten wöchentlichen Podcast in einem öffentlich-rechtlichen Sender. Oder man schreibt ein Buch, dass nicht in einem Favhbverlag erscheint, schmissigere Titel trägt als „“Antiretrovirale Präventionsmethoden in der Präexpositionsprophylaxe“ und sich sogar verkauft, weil einen die Leute von „Anne Will“ kennen. 

Zugleich – ich geb’s gern zu – habe ich mich gerade neulich auch daran erinnert, wer aus der Wissenschaft, der Virologie und Epidemiologie in den letzten Monaten eigentlich gar nicht mehr öffentlich auftaucht: Hendrik Streeck, Jonas Schmidt-Chanasit. Oder Klaus Püschel dass war der – wissenschaftlich überaus anerkannte – Pathologe, der im Frühjahr 2020 die Leichen von Hamburger Covid-Toten untersuchte, und zu dem Ergebnis kam, die meisten seien „nicht an, sondern mit“ Corona verstorben, in der Hansestadt sei bis dahin kein einziger nicht vorerkrankter Mensch gestorben.

Warum? Liegt das daran, dass sie für Lockerungen sind, nicht für Verschärfungen? Hoffentlich nicht. 

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Über die Bild-Zeitung zu lästern ist einfach, für Bildungsbürger sogar etwas wie eine wöchentliche Gymnastikübung.  darum waren alle glücklich sich mal wieder empören zu dürfen, als die Bild-Zeitung neulich  mit der Schlagzeile herauskam: „Die Lockdown-Macher. Experten-Trio schenkt uns Frust zum Fest.“

Der Text hat alle sehr empört. Es kam zu hysterischen Reaktionen: 84 Beschwerden gingen beim Presserat ein. „Verstoß gegen den Pressekodex […] Gefahr für die Wissenschaft in Deutschland.“ Der Spiegel berichtete: „Wissenschaftler wehren sich gegen Bild-Zeitung. Eine Allianz von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wirft der Bild-Zeitung gezielte Diffamierungen vor – und ruft zu mehr Sachlichkeit in der Coronapandemie auf.

,Dass und auf welche Weise hier einzelne Forscherinnen und Forscher zur Schau gestellt und persönlich für dringend erforderliche, aber unpopuläre Maßnahmen zur Pandemie-Bekämpfung verantwortlich gemacht werden, ist diffamierend‘, schreibt die Allianz in ihrer Stellungnahme. Sie rief zu mehr Sachlichkeit in Diskussion und Berichterstattung auf. ,Wer so abgebildet wird, muss mit Drohungen und Schlimmerem rechnen‘.“

Aber was stand eigentlich drin in dem inkriminierten Artikel? Wir zitieren weitgehend ungekürzt: „Deutschland schlittert in den Winter-Lockdown: Erste Länder verschärfen nach dem Corona-Gipfel bereits die Maßnahmen! Ab heute gelten unter anderem in Berlin, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz strengere Regeln. Zum Beispiel dürfen […] Einschränkungen aber auch für Geimpfte und Genesene. Beschlossen wurde auf dem Gipfel: Gästegrenze für Privatfeiern (unter anderem Weihnachten, Silvester), Böllerverbot […] Der neue Winter-Lockdown – bereits am vergangenen Wochenende wurden die Knallhart-Maßnahmen von Experten ausgetüftelt. Darunter einige, die immer wieder für einen harten Lockdown waren (“No-Covid-Strategie“). In der Runde dabei unter anderem: die Physiker Michael Meyer-Hermann (54), Viola Priesemann (39), Dirk Brockmann (52) sowie Karl Lauterbach (58). [Anmerkung: BILD gehört zu den großén Lauterbach-Fans und „forderte“ seine Ernennung zum Minister]. Weiter wird dann auch geschrieben: „Jetzt gibt es scharfe Kritik.“ Dann zitiert Bild den FDP-Hinterbänkler Frank Schäffler mit „Das Böllerverbot ist völliger Unsinn!“ und den Virologen Hendrik Streeck mit dem Satz:  „,Die Kontakteinschränkungen bergen die Gefahr, dass sich jetzt Ungeimpfte ins Private zurückziehen.‘ Er bezweifele, dass Kontaktbeschränkungen im privaten Bereich kontrollierbar seien.“

Weiter: „Unmut auch bei Kino und Theaterbetreibern, im Handel. Vielen Geschäften drohe ein Umsatzeinbruch um bis zu 50 Prozent, so der Branchenverband HDE.“

Alles aus meiner Sicht alles völlig korrekt und sachlich. 

In weitere Texten der gleichen Ausgabe vom 6.12. steht dann noch: „In weiten Teilen Deutschlands droht der Gastro-Lockdown. Restaurants und Kneipen sollen von den Landesregierungen wieder dichtgemacht werden können! Voraussetzung: extrem hohe Infektionszahlen. Und das, obwohl die Ampel genau das nie mehr wollte.

Der Hammer: Anders als in Geschäften sollen dann nicht einmal mehr Doppelt- und Dreifach-Geimpfte noch Schnitzel oder Sahnetorte essen, ein Feierabend-Bier trinken können!

Tausenden Gastronomen drohe die Pleite, warnen Branchenvertreter. […] Verantwortlich dafür seien – einige – Länderchefs gewesen, die vom Bund die Gastro-Keule zurückhaben wollten: Markus Söder (54, CSU), Hendrik Wüst (46, CDU), Winfried Kretschmann (73, Grüne) und Michael Kretschmer (46, CDU) hätten dies bei der Ministerpräsidentenkonferenz am Donnerstag gefordert.“

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Jetzt gibt es einen neuen Expertenrat der Regierung. Christian Dorsten hat Hendrik Streeck vor die Nase gesetzt bekommen, ist also zurückgestuft worden vom Klassenprimus unter den Virologen und Lieblingsschwiegersohn der Bundeskanzlerin zu einem von mehreren Experten.

In jedem Fall kann man feststellen: die Virologie ist zurückgestuft worden. Stattdessen gibt es mehr Experten aus anderen Bereichen. Auf die Ergebnisse darf man gespannt sein. 

Die Wissenschaft ist nur da Wissenschaft, wo sie mit vielen Stimmen spricht. Das gilt wie wir wissen schon für die Virologen unter sich. Es gilt erst recht dann, wenn die verschiedenen Wissenschaften miteinander in Beziehung gesetzt werden müssen Punkt also die Virologen mit den Epidemikern, die beiden mit den verschiedenen Medizinern insbesondere auch mit den Kinderärzten, sowie mit denjenigen, die Grunde genommen ökonomischen technisch mit der Organisation eines Krankenhaus ist zu tun haben. Die dann wieder mit all jenen die sich um alle übrigen Krankheiten kümmern müssen.

Und so weiter und so weiter … 

All das sind eigentlich Binsenweisheiten, die wir seit knapp zwei Jahren kennen. Schade dass sie erst jetzt in die Tat umgesetzt werden. Man darf gespannt sein.

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„Wir haben dieses Land entfesselt nach 16 Jahre – und zwar vom Muff der Konservativen.“ Lars Klingbeil hat vor seiner Wahl zum SPD-Vorsitzenden am Wochenende eine sehr gute, schöne Rede gehalten. Darin kommen Worte vor, die man leider lange nicht mehr von einem Politiker gehört hatte: Fortschritt, Technik, Transformation, Weltmarktführer, nicht Abwarten, Entscheidung, Führung … Und dann der Satz: „Es muss doch Anspruch der SPD sein, dass aus diesen Veränderungen Verbesserungen werden.“ Und: „Die Menschen nicht vor dem Wandel schützen, sondern im Wandel an ihrer Seite stehen.“

Vielleicht ist es ja wirklich möglich, dass die Politik die Blickrichtung ändert: Nicht mehr zurück schaut, auf das Bewahren des Alten, sondern nach vorne, fortschreitend, auf Fortschritt orientiert: Wie aus dem Neuen Chancen werden, und wie diese Chancen auch ergriffen werden. 

In mancher Hinsicht ist Klingbeil aber selber auch eine Retroerfahrung. Er und Kühnert werden die beiden Führungsfiguren der neuen SPD für die kommenden 15-20 Jahre werden. Zwei relativ junge Männer, keine Frau. Die die es hätten werden können, wollten nicht (Schwesig) oder haben sich selbst abgweschossen (Giffey). 

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Wir müssen uns von Illusionen befreien. Dazu gehören auch politische Illusionen. Nehmen wir mal die CDU. Man wirft ihr jetzt vor, dass es ja drei Kandidaten für den Vorsitz gebe, aber es sei keine Frau darunter. Und kein Ostdeutscher. Und dass zwei der drei Kandidaten aus NRW käme, obwohl doch schon Armin Laschet … Die das schreiben sind Kommentatoren aus dem Medienmainstream, die ziemlich oft nicht mit der Union sympathisieren. 

Davon unabhängig muss man fragen: Stimmt die Diagnose? Zweifel sind angebracht. Zum einen müssen ja nicht alle Parteien so ticken wie die Grünen. Zum Zweiten sollten wir uns daran erinnern, dass gerade die Ostdeutschen in der CDU im vergangenen Jahr massiv für Friedrich Merz und dann für Markus Söder eingetreten sind. Also für zwei Westdeutsche, einen davon aus NRW. Im Osten mag man auch Hans Georg Maaßen, einen Rechtsaußen. Der kommt aus Mönchengladbach, und das liegt – in NRW. 

Könnte es sein, dass Regionalproporz, ja überhaupt Proporzdenken eher in der linken Seite des politischen Spektrums daheim ist?

Die ostdeutsche CDU will jedenfalls keinen Ostdeutschen und keine Frau im Spitzenamt. Das ist ihr gutes Recht. Zudem könnte man sagen: Gerade die CDU hat ja lange genug eine ostdeutsche Frau an der Spitze gehabt – was hat das der CDU im Osten gebracht? Haushohe Niederlagen und den Aufstieg der AfD. Dieses schematische Hinschauen auf Herkunft und Zugehörigkeit führt in die Irre. 

Eine weitere Beobachtung: Frauen kommen in konservativen Parteien, in denen keine Quoten die Wahlmöglichkeiten regulieren und beschränken, viel leichter nach oben, als in linken Parteien, in denen genau das der Fall ist. Tancu Ciller in der Türkei, Margaret Thatcher und Theresa May in Großbritannien, Angela Merkel und Annegret Kramp-Karrenbauer in der CDU, Marine Le Pen in der Front Nationale. Welche Gegenbeispiele hat die Linke zu bieten? Zwei Gescheiterte: Segoleyne Royal in Frankreich und Hillary Clinton. 

Ich schreibe das hier nicht hin, um irgendetwas zu beweisen, sondern um klarzumachen, dass die Dinge meistens nicht so einfach sind. 

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Auch die FDP hat mit dem Proporz ihre Probleme: Die FDP hat zwar die meisten Stimmen bei den Erstwählern. Aber das schlägt sich nicht im neuen Kabinett nieder. Es ist schade, dass keiner von den profilierten Jungpolitikern der Partei – Johannes Vogel, Ria Schröder, Konstantin Kuhle, um mal drei zu nennen – zum Zug kommt, dass die FDP durchweg auf ältere Leute setzt und auf ein bisschen langweilige Leute. Von der einst sexy-Oppositionspartei ist nicht so viel übrig geblieben, nichts mehr wirkt plötzlich frech an der FDP, nichts freiheitlich. Da machen es die Grünen weitaus besser. Auch die SPD ist zu schematisch auch hier sind keine wirklich jungen Leute im Kabinett vertreten, auch hier sind es vor allem Frauen eines bestimmten apparatschikhaften Typs – nichts was irgendwie jung und frisch und intellektuell wirkt, keine Katharina Barley weit und breit. 

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Der Deutschlandfunk weiß manchmal gar nicht, wie lustig er ist. Am Dienstag vor einer Woche in der wöchentlichen Medizinsendung ging es um Musiktherapie, worunter man sich übrigens ganz falsche Dinge vorstellt. Die Expertin im Studio hieß Frau Schlummer. Und der zugeschaltete Medizin-Professor hatte den Namen Professor Hinkebein. Solche Witze findet man sonst nur bei Thomas Mann. 

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