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In „Walchensee forever“ erzählt Janna Ji Wonders ein Jahrhundert eigener Familiengeschichte. Anja Pohl brachte die Erzählungen mit der Regisseurin in Form: „Als Editorin bin ich die erste Zuschauerin, das heißt, ich versuchte dieses Familiensystem zu begreifen und stellte Fragen, die Janna vielleicht nie gestellt hätte, weil sie die Antwort ja bereits kannte.“ | Foto © Edimotion/Juliane Guder

Beim „Edimotion“ wurden im Oktober wieder Filmschnitt und Montagekunst gefeiert und ausgezeichnet. Den „Schnitt-Preis“ für die beste Dokumentarfilmarbeit gewann die Editorin Anja Pohl für „Walchensee forever“. 

Anja Pohl, Glückwunsch zum diesjährigen Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm. Sie sind ja eine sehr erfahrene und vielfach prämierte Editorin, für Regisseurin Janna Ji Wonders war „Walchensee forever“ ihr Langfilmdebüt. Wie haben Sie sich kennengelernt und wie kam es zur Zusammenarbeit?
Als Janna in der HFF studierte, betreute ich ihre Kameraübung in der Schnittphase, ein kurzes Porträt ihrer Großmutter Norma, die am Walchensee das Café Bucherer in zweiter Generation führte, mit fast 90 Jahren:  „Warten auf den Sommer“. Die Vorgabe für diese Filmübung war: 16 Millimeter, Schwarz-Weiß, rein beobachtend. Ich war damals beeindruckt von der Klarheit und meditativen Kraft der Einstellungen und der Umsetzung. Als Janna mich Jahre später fragte, ob ich bei „Walchensee forever“ mitarbeiten würde, sagte ich ohne Zögern: „Ja!“

Die Regisseurin ist hier gleichzeitig auch Protagonistin, porträtiert die Frauen ihrer Familie über mehrere Generationen hinweg – wo lagen hier die Herausforderungen für die Montage?
Ich gebe zu, der Anfang war nicht leicht, und die Herausforderungen vielschichtig.
Es war zwar von Anfang an klar, dass die Frauen der Familie im Zentrum stehen. Aber alleine das Leben von Norma, Jannas Mutter Anna und deren Schwester Frauke war so reich und auch bewegt, dass wir über jede der Frauen einen eigenen Film hätten bauen können. Das bereitete uns einige Kopfschmerzen, Janna naturgemäß mehr, sie ist ja Teil dieses Familien-Psychogramms. Wie lässt sich eine verzweigten Erzählweise zulassen, ohne den „Hauptstamm“ aus den Augen zu verlieren, und das zusammengepackt in einen Dokumentarfilm, der nicht länger als maximal 99 Minuten sein sollte. Es wurden dann 109 Minuten.

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„Vibration – Inner Music“ zeigt die Tänzerin und Schauspielerin Kassandra Wedel, die Geräusche und Bewegungen auf ihre Art aufnimmt. Wedel ist gehörlos. Ilya Gavrilenkov versuchte, ihre Wahrnehmung in der Montage wiederzugeben. | Foto ©  Edimotion/Juliane Guder

Beim Edimotion wurden vorige Woche in Köln die besten Montage-Arbeiten des Jahres ausgezeichnet. Die „Schnittpreise“ werden in drei Kategorien ausgelobt. Wir sprachen mit den Preisträger*innen und beginnen die diesjährige Interview-Reihe wieder mit dem Kurzfilm: Ilya Gavrilenkov gewann für „Vibrations – Inner Music“ den „Förderpreis Schnitt“. 

Bei „Vibration – Inner Music“ warst Du auch als Regieassistent tätig. War das ein Vorteil für die spätere Arbeit im Schnitt?
Ich mag die Arbeit am Set genauso wie die im Schneideraum, deshalb habe ich bei diesem Projekt auch die Positionen von DIT (Materialassistent) und 1st AD übernommen. Ich konnte dadurch nach jedem Drehtag die Muster sichten und mir schon einen ersten Eindruck vom Material verschaffen, was uns, glaube ich, irgendwann sehr geholfen hat. Wir haben vor dem Dreh mit der Regisseurin des Films Cadenza Zhao die Struktur und die Richtung besprochen, die wir einschlagen möchten.
Ich hatte also schon zu diesem Zeitpunkt eine ziemlich klare Vorstellung davon, was wir brauchen könnten. Und als wir anfingen, den Performance-Teil zu drehen, wurde mir klar, dass wir zum Beispiel mehr Details von Instrumenten oder emotionalere Nahaufnahmen von Musikern brauchen würden, um den Temporhythmus und die Spannung aufzubauen. 

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Fee Liechti ist nicht einfach nur eine Meisterin ihres Fachs, sondern „als editorische Avantgarde das Schweizer Filmschaffen an der Grenze der Gattungen entscheidend mitgestaltet“, findet das Edimotion. Darum ist sie auch die erste Schweizerin, die auf dem Festival für ihr Lebenswerk ausgezeichnet wird. | Foto © Hans Liechti

Beim Edimotion-Festival in Köln wird am Wochenende die Editorin Fee Liechti Seigner für ihr Lebenswerk geehrt. Als erste Schweizerin erhält sie den „Ehrenpreis Schnitt“.

Im Œuvre der Schweizer Schnittmeisterin Fee Liechti ist vor allem eines augenfällig: Lange bevor der hybride Film zur vieldiskutierten Modeerscheinung wurde, gestaltete sie bereits zahlreiche Werke an der Gattungsgrenze zwischen Fiktion und Dokumentation. Fee Liechti ist nicht nur eine Meisterin ihres Fachs und als solche verantwortlich für unzählige herausragende Kinoproduktionen der helvetischen Filmhistorie sowohl im Spielfilm als auch im klassischen Dokumentarfilm, sie hat vor allem als editorische Avantgarde das Schweizer Filmschaffen an der Grenze der Gattungen entscheidend mitgestaltet.

Vor allem in der Kreativpartnerschaft mit Regisseur Hans-Ulrich Schlumpf entstanden diesbezüglich interessante Projekte wie der auf der letzten Linienfahrt eines italienischen Ozeandampfers nach Buenos Aires gedrehte „Trans Atlantique“ (1983), der als Spielfilm die Liebesgeschichte eines Zürcher Ethnologen mit einer Brasilianerin erzählt, dabei aber durch umfangreiches authentisches Material aus Maschinenräumen, Mannschaftsunterkünften und Touristengruppen die Grenze zum Dokumentarischen bewusst verschwimmen lässt. Legendär ist jedoch vor allem der zehn Jahre später entstandene „Kongress der Pinguine“, der nach seinem Kinostart 1993 allein in der Schweiz über 75.000 Zuschauende erreichte und auch in Deutschland zum Verleiherfolg wurde. 

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„Ein Schnittwunder“ nennt die Jury den Spielfilm und meint damit letztlich den Editor: Kaya Inan war zur Verleihung des „Schnitt-Preises“ in Köln zugeschaltet. | Foto © Juliane Guder/Edimotion

Beim „Edimotion“ wurde Mitte Oktober wieder die Kunst der Filmmontage gewürdigt. Der „Schnitt-Preis“ für die beste Spielfilmarbeit ging an den Editor Kaya Inan für „Wanda, Mein Wunder“.

Lieber Kaya, gratuliere zu Deiner Montage-Leistung bei diesem Spielfilm, in dem sowohl das grandiose Ensemble als auch die unterschiedlichen Tonalitäten hervorstechen. Wie bist Du zu dem Projekt gestoßen?

Meine erste Schnittassistenz war bei „Die Herbstzeitlosen“ (2006), Bettinas Durchbruch als Regisseurin. Ich habe danach noch ein Kunstvideo für sie geschnitten, während meiner Studienzeit in Ludwigsburg, aber beides ist schon lange her.
Ich kannte die Produzenten Lukas Hobi und Reto Schaerli von zwei früheren Projekten. Das erste war die Teenager-Komödie „Achtung, fertig, Charlie!“ (2003) – mein Einstieg in die Filmbranche, damals noch als Schauspieler. Da habe ich bei einem Street-Casting mitgemacht und bin so überhaupt erst auf Film als ein mögliches Berufsfeld gestoßen. 2016 haben Lukas und Reto mich als Editor angefragt, für den Kinderfilm „Papa Moll“. Danach schlugen sie mich auch Bettina vor; so haben sich unsere Wege noch mal gekreuzt.
Ich mochte das Drehbuch zu „Wanda, mein Wunder“ von Anfang an; dieser Humor und diese Figuren. Ich habe die Figuren bereits beim Lesen sehr stark gespürt.

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Zwei Filme hatte Bettina Böhler in den 1990er-Jahren für Christoph Schlingensief geschnitten. Für ihre erste eigene Regiearbeit verdichtete sie Interviews, Filmszenen, Footage und frühe Super-8-Filme zu zwei Filmstunden. | Foto © Juliane Guder/Edimotion

Beim Festival für Filmschnitt und Montagekunst „Edimotion“ wurden vorige Woche in Köln die besten Arbeiten des Jahres in drei Kategorien ausgezeichnet. Der „Schnitt-Preis“ für die beste Dokumentarfilmarbeit ging an Bettina Böhler: „Schlingensief – in das Schweigen hineinschreien“ erinnert an den Regisseur und  Aktionskünstler Christoph Schlingensief, der vor elf Jahren  verstarb.

Du hast mit „Terror 2000“ und „Die 120 Tage von Bottrop“ selbst zwei Schlingensief-Filme montiert und ihn dadurch auch im Miteinander des Schneideraums gut gekannt. Wie sehr hast Du bei dem Film über ihn und seine Kunst, zehn Jahre nach seinem Tod, versucht, dem gerecht zu werden, was er möglicherweise gewollt hätte? Und wie sehr war es vielleicht auch notwendig, sich davon zu emanzipieren, eine eigene Stimme zu finden?

Beide Zusammenarbeiten mit Christoph Schlingensief liegen ja schon weit über zwanzig Jahre zurück. Aber trotzdem haben die Filme und die Begegnung mit Christoph mein Nachdenken über Film und politische Kunst im Allgemeinen sehr beeinflusst. Schon damals habe ich diesen Mut und die Energie bewundert. Und ich habe auch intuitiv seinen Stil und das, was ihn angetrieben hat, verstanden, obwohl die Drastik und Extremität auch für mich gewöhnungsbedürftig waren. Die Unbedingtheit der Assoziation war für mich ein Leitfaden bei meiner Montagearbeit. Ich habe natürlich sehr, sehr viele seiner außerordentlich unterschiedlichen Werke angeschaut. Und bei jedem Werk, sei es Film, Theater, Oper, Talkformat oder politische Aktion, ging es nie in erster Linie um die Erzählung, sondern um das, was hinter der Erzählung ist, beziehungsweise was sie bewirkt. Und trotzdem wollte ich sein Leben und Werk zu einer eigenen Erzählung machen. Einer Erzählung, der man folgen kann, auch wenn man noch nie von ihm als Künstler gehört hatte. Ich habe mich also über ein gewisses „Chaos“, das ihm wohl mehr entsprochen hätte, zugunsten der Nachvollziehbarkeit seiner künstlerischen Persönlichkeit hinweggesetzt.

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An der Montage hatten Famil Aghayev und der Regisseur und Drehbuchautor Fabio Thieme gemeinsam gearbeitet. Den „Förderpreis Schnitt“ für beide nahm der Editor alleine entgegen – Thieme musste arbeiten. | Foto © Juliane Guder/Edimotion

Beim Edimotion, dem Festival für Filmschnitt und Montagekunst, wurden vorige Woche in Köln die besten Arbeiten des Jahres in drei Kategorien ausgezeichnet. Wir sprachen mit den Preisträger*innen und beginnen die Interview-Reihe mit dem Kurzfilmpreis: Famil Aghayev und Fabio Thieme gewann für „Suite“ den „Förderpreis Schnitt“, die Fragen beantwortete Aghayev. 

„Suite“ ist als Mockumentary eine hybride Form zwischen den Gattungen Dokumentar- und Spielfilm. Wie habt Ihr in der Montage austariert, wie weit ihr in Richtung vermeintlicher dokumentarische Glaubwürdigkeit schneiden wollt, oder wie transparent Ihr das Spiel mit den Genres macht?

Wenn man einen Dokumentarfilm macht, achtet man stark auf diese Dinge, denke ich. Bei einer Mockumentary weniger. Für uns hat das eher ästhetisch eine Rolle gespielt – dass einfach gedreht wurde, ohne Farbeffekte. Für uns war einfach wichtig, dass es sowohl als Dokumentarfilm als auch als Spielfilm in der Wahrnehmung funktionieren würde.

Aber Ihr habt ja im Schnitt den Moment bewusst drin gelassen, als der Schauspieler in die Kamera fragt „war das jetzt gut so“ – das ist ja ein deutlicher Hinweis … Weiterlesen

Mehr als 60 Langfilme und gut dreimal so viele Serienfolgen hat Ingrid Koller in den vergangenen 40 Jahren montiert. Die Liste der erfolgreichsten Kinofilme in Österreich ist zu großen Teilen auch ihre Filmografie. | Foto © Ritzfilm

Ingrid Koller ist die wohl erfolgreichste österreichische Filmeditorin. Beim Edimotion-Festival in Köln wird sie nächste Woche mit dem „Ehrenpreis Schnitt“ für ihr Lebenswerk gefeiert. Ein Porträt von Werner Busch, Kurator beim Edimotion.

Das Filmmontage-Festival Edimotion in Köln zeichnet in jedem Jahr mit dem „Ehrenpreis Schnitt“ das Lebenswerk herausragender Filmeditor*innen aus. Erstmals wird mit der wunderbaren Ingrid Koller eine Editorin aus Österreich geehrt. Sie ist die erfolgreichste Filmeditorin des Landes und wahrscheinlich auch die mit der größten Berufserfahrung: Über 100 Produktionen, darunter mehr als 60 Langfilme für Kino und Fernsehen und etwa 200 Serienfolgen hat sie durch ihre Montage gestaltet. Ingrid Koller hat dabei häufig mit bekannten Regisseuren wie Harald Sicheritz, Robert Dornhelm, Niki List, Reinhard Schwabenitzky, Olaf Kreinsen oder Peter Hajek zusammengearbeitet. 

Gleichzeitig waren viele ihrer Filme große Publikumserfolge: Die Liste der erfolgreichsten heimischen Kinofilme in Österreich ist zu großen Teilen die Filmografie von Ingrid Koller: „Sei zärtlich, Pinguin“ (1982), „Echo Park“ (1985), „Müllers Büro“ (1986), „Hinterholz 8“ (1998) und „Die Beste aller Welten“ (2017), um nur einige zu nennen. Fast alle Filme, die sie mit Regisseur und Drehbuchautor Harald Sicheritz realisierte, wurden zu den jeweils besucherstärksten österreichischen Filmen des Jahres. Und „Hinterholz 8“ ist bis heute der publikumsstärkste Film aus Österreich überhaupt. Die schwarze Komödie um einen Häuslebauer und insbesondere auch die Noir-Krimi-Parodie „Müllers Büro“ werden bis heute als Kultfilme und nationale Kulturdenkmäler gefeiert. 

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Wie erzählt man eine Geschichte, wenn man eben keine Geschichte erzählen will? Die Frage stand für Yana Höhnerbach ganz am Anfang der Arbeit an „Searching Eva“. | Foto © Edimotion, MXKaphy

Filmplus heißt jetzt Edimotion – ansonsten bleibt alles wie vertraut: Beim 20. Festival für Filmschnitt und Montagekunst wurden am letzten Oktoberwochenende in Köln die besten Arbeiten des Jahres in drei Kategorien ausgezeichnet. Wir sprachen mit den Preisträger*innen und beginnen die Interview-Reihe mit dem Dokumentarfilm: Die Editorin Yana Höhnerbach montierte „Searching Eva“.

Yana Höhnerbach, Teil der Schnitt-Arbeit im Dokumentarfilm ist üblicherweise auch, Identität zu konstruieren, zu montieren. Bei „Searching Eva“ ist genau das nicht der Fall, oder?

Dadurch, dass wir uns viel darauf konzentriert haben, Identität zu dekonstruieren, hat sich das gedreht. Da es uns viel um Projektion geht und Identität auch viel durch Projektion gebildet wird, haben wir überlegt, welche Formen von Identitätsrollen sprechen wir Eva denn zu? Und haben versucht, die dann in der Montage in Kreisen zu bauen und sie dann auch wieder loslassen zu können. Ich möchte in diesem Zusammenhang kurz erwähnen: „Eva“ ist mittlerweile „Adam“ – hat aber gesagt, wenn es um den Film geht, ist es weiter okay, von Eva zu sprechen. 

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In den 1980er-Jahren gehörte Karin Schöning zum Kernteam des Defa-Studios für Dokumentarfilme. Mehr als 50 Dokumentarfilme hat die Editoren bis heute montiert. | Foto © Edimotion, Werner Busch

Die Berliner Schnittmeisterin Karin Schöning wird beim Edimotion-Festival mit dem „Ehrenpreis Schnitt“ für ihr Lebenswerk geehrt.

„Filmplus“ heißt nun „Edimotion“. Das Kölner Filmfestival für Filmschnitt und Montagekunst feiert an diesem Wochenende seine 20. Ausgabe und nimmt dieses Jubiläum zum Anlass für einen Namenswechsel. Wo im vergangenen Jahr noch aus über 20 Ländern Vertreter*innen von Editorenverbänden aus aller Welt zusammen kamen (von den USA über Argentinien, quer durch Europa bis nach Australien), steht dieses Jahr aufgrund der allgegenwärtigen Beschränkungen eine verkleinerte Neuauflage des physischen Festivals an. Viele Filmgespräche sowie die für die Schnitt Preise nominierten Filme aus Deutschland, Österreich und Schweiz werden auf einer Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Davon ­abgesehen, bietet das Festival erfreulich viel Kontinuität, darunter auch die Würdigung des Lebenswerks von herausragenden Film­­-editor*innen.

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Im Berliner Kino „Babylon“ wurden wieder herausragende Einzelleistungen im Deutschen Fernsehen ausgezeichnet. | Foto © DAFF

Zum siebten Mal vergab die Deutsche Akademie für Fernsehen (DAFF) am 16. November 2019 in Berlin im Kino „Babylon“ den unabhängigen Branchenpreis für herausragende Einzelleistungen im Deutschen Fernsehen. Insgesamt 100 Prominente, aber auch bisher unbekannte Fernsehmitwirkende waren nominiert für die Auszeichnungen der Akademie. Hier sind die Nominierten und (fett gedruckt) die  Gewinner*innen – wir gratulieren!

Bildgestaltung:
Philipp Haberlandt | Beat
Jakub Bejnarowicz | Parfum
Carlo Jelavic| Tatort: Das Nest

Casting:
Franziska Aigner | Der große Rudolph
Daniela Tolkien | Der Pass
Stefany Pohlmann | Nichts zu verlieren

Dokumentarfilm:
Britt Beyer & Vassili Silovic (Regie) & Volker Heise (Idee und Konzept) | 24h Europe – The Next Generation
Garry Keane & Andrew McConnell & (Regie) & Mick Mahon (Schnitt) & Brendan J. Byrne & Christian Beetz (Produzent) | GAZA – Leben an der Grenze
Regina Schilling (Regie) & Thomas Kufus (Produzent) | Kulenkampffs Schuhe

Drehbuch:
Alexander Adolph | Der große Rudolph
Jan Peter & Frédéric Goupil | Krieg der Träume
Dietrich Brüggemann | Tatort: Murot und das Murmeltier
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