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Totensonntag in den USA: Die „New York Times“ räumte gestern ihre Titelseite und den Innenteil für die Namen der Corona-Opfer: Fast 100.000 Menschen sind in den USA bereits gestorben. | Screenshot

Wann wie wo demnächst wieder gedreht wird, bestimmte auch übers Wochenende die wenigen Berichte aus der Branche. Doch nach dem Neustart warten noch andere Themen – alte und neue.

Wir danken Ihnen für Ihre Informationen, Ergänzungen und Korrekturen, Fragen und Kommentare, auch wenn wir leider nicht alle persönlich beantworten können. 

 

Fast 100.000 Menschen sind in den USA durch Corona gestorben. Die „New York Times“ räumte gestern ihre Titelseite für ihre Namen frei. Es gehe um einen unfassbaren Verlust, berichtet die „Taz“.

 

Der neue Arbeitsschutzstandard „bringt erhebliche Herausforderungen mit sich“, sagt die Produzentenallianz. Der „Tagesspiegel“ hatte sich die Dreharbeiten in Corona-Zeiten angesehen.

Wie Filmdrehs in Coronazeiten aussehen könnten, fragten die „Potsdamer Neuesten Nachrichten“ Carl Woebcken vom Studio Babelsberg.

Erst fünf Tage Quarantäne, dann der Kuss: Intimität darzustellen, wird, wie in der Corona-Krise nicht anders zu erwarten, sehr viel schwieriger. Auch die „FAZ“ berichtet über die Corona-Leitlinien für Dreharbeiten der BG ETEM.

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