Anlässlich der Oscar-Verleihung sprachen wir mit dem in Berlin und Paris lebenden Schauspieler (bekannt u. a. aus „Casino Royale“, „Inglourious Basterds“ und ab Mai 2012 in „The Third Half“ und in „La Montanha“ zu sehen) allen voran über seine internationale Film- und Fernsehkarriere.
https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg00Tina Thielehttps://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpgTina Thiele2012-02-25 10:04:012016-05-18 11:42:16cn-kolumne: Ein Interview mit Richard Sammel
Das war die Berlinale 2012: Auf Wiedersehen!
Den feierlichen Höhepunkt einer jeden Berlinale markiert die Vergabe der Bären.
Die Hauptpreise des Festivals, die am letzten Tag der Berlinale durch die Internationale Jury vergeben wurden auf einen Blick:
Lobende Erwähnung an | Silberner Bär an L’enfant d’en haut (Sister) von Ursula Meier
Alfred-Bauer-Preis – in Erinnerung an den Gründer des Festivals an Tabu von Miguel Gomes
Silberner Bär für das Beste Drehbuch an Nikolaj Arcel, Rasmus Heisterberg für En Kongelig Affære (Die Königin und der Leibarzt) von Nikolaj Arcel
Silberner Bär für eine Herausragende Künstlerische Leistung aus den Kategorien Kamera, Schnitt, Musik, Kostüm oder Set-Design an Lutz Reitemeier für die Kamera in Bai lu yuan (White Deer Plain) von Wang Quan’an
Silberner Bär für den Besten Darsteller an Mikkel Boe Følsgaard in En Kongelig Affære (Die Königin und der Leibarzt) von Nikolaj Arcel
Silberner Bär für die Beste Darstellerin an Rachel Mwanza in Rebelle (War Witch) von Kim Nguyen
Silberner Bär für die Beste Regie an Christian Petzold für Barbara
Silberner Bär Großer Preis der Jury an Csak a szél (Just The Wind) von Bence Fliegauf
Goldener Bär für den besten Film an Cesare deve morire (Caesar Must Die) von Paolo & Vittorio Taviani
Die Preisverleihung fan am Samstag, den 18. Februar im Berlinale Palast statt.
Unter dem Vorsitz von Jury-Präsidenten Mike Leigh (Regisseur/GB) brachten als Jury Anton Corbijn (Fotograf/NL), Asghar Farhadi (Regisseur/IR), Charlotte Gainsbourg (Schauspielerin/GB), Jake Gyllenhaal (Schauspieler/USA), François Ozon (Regisseur/F), Boualem Sansai (Schriftsteller/ALG) und Barbara Sukowa (Schauspielerin/D) filmische Leidenschaft und Sachverstand nach Berlin.
Die traditionelle Berlinale-Podiumsdiskussion des Bundesverband Regie (BVR) widmet sich in diesem Jahr dem brandheißen Thema: Online-Verwertung von Filmen und Fernsehwerken.
Background:
Die Europäische Kommission hat als einen Schwerpunkt der EU-Medienpolitik für die kommenden Jahre die Förderung der transnationalen Vermarktung und Verbreitung sowie die Unterstützung des Auf- und Ausbaus flexibler neuer Vertriebswege im Internet ausgegeben. Außerdem hat die Kommission zu den damit in Verbindung stehenden komplexen technischen, rezeptionsästhetischen, ökonomischen und rechtlichen Aspekten des digitalen Medienumbruchs jüngst ein Grünbuch veröffentlicht und um Stellungnahmen gebeten.
Zentrales Instrument des Vertriebs wie des Konsums von Film- und Fernsehwerken dürfte zukünftig die Online-Verbreitung werden. Es ist wahrscheinlich, dass dies weit über die bereits bestehenden, in Deutschland bisher nur zögerlich angenommenen on Demand-Dienste hinausgehen wird. Die Wahrnehmung von Film- und Fernsehwerken wird in stärkerem Maße jenseits der bisher gewohnten räumlichen und zeitlichen Gebundenheit eines Fernseh- oder Kinoprogramms stattfinden. Darüber sind sich die meisten Fachleute wohl einig. Wenig Einigkeit besteht in der Vorhersage des Tempos und der Art und Weise dieser Veränderung, die am Ende ihrer Entwicklung die Rezeption von Filmen und Fernsehwerken neu gestalten könnte. Dass feste Programmstrukturen zumindest in den nächsten Jahren weiterhin ihre Bedeutung haben werden, ist aber nicht nur für das älter werdende Publikum anzunehmen. Damit wird auch das Programm-Fernsehen sehr wahrscheinlich keineswegs obsolet werden.
Zu diesem aktuellen medienpolitischen Zukunftsfeld standen folgende Fragen im Raum:
Wie, in welchem Umfang, unter welchen Programm- und werkästhetischen Bedingungen und unter welchen wirtschaftlichen und rechtlichen Voraussetzungen kann die online-Distribution von Film- und Fernsehwerken erfolgen?
Werden sich feste Programmformen und -orte auflösen und welche Anordnungen treten an deren Stelle?
Diskutanten von rechts nach links:
Dr. Urban Pappi (gf. Vorstand VG Bild-Kunst)
Alexander Thies (Vorsitzender ProduzentenAllianz Film und Fernsehen)
Ansgar Heveling (MdB, CDU)
Helga Trüpel (MdEP, Grüne)
Hans W. Geißendörfer (Produzent & Regisseur | BVR)
Zum 15. Mal wurden die Shooting Stars – anlässlich der Berlinale 2012 – vergeben.
Nominiert waren 23 junge Schauspieler, von denen die Jury, der dieses Jahr auch die deutsche Casting Direktorin Simone Bär angehörte, zehn Talente auswählte. SHOOTING STARS wird unterstützt vom MEDIA Programme der EU.
Dieses Jahr sind die folgenden Schauspieler/innen zum Shooting Star 2012 gekürt worden:
Anna Maria Mühe (Deutschland)
Adèle Haenel (Frankreich)
Ana Ularu (Rumänien)
Bill Skarsgård (Irland)
Antonia Campbell-Hughes (Schweden)
Isabella Ragonese (Italien)
Jakub Gierszal (Polen)
Max Hubacher (Schweiz)
Riz Ahmed (Großbritanien)
Hilmar Gudjósson (Island)
Wir gratulieren besonders Anna Maria Mühe und ihrer Agentur fitz+skoglund.
Die deutschen Shooting Stars der vergangenen Jahre waren:
1998 Franka Potente, Jürgen Vogel
1999 Maria Schrader, Moritz Bleibtreu
2000 Nina Hoss, August Diehl
2001 Heike Makatsch, Benno Fürmann
2002 Antonio Wannek
2003 Daniel Brühl
2004 Maria Simon
2005 Max Riemelt
2006 Johanna Wokalek
2007 Maximilian Brückner
2008 Hannah Herzsprung
2009 David Kross
2010 in diesem Jahr wurde kein Shooting Star aus Deutschland gekürt
Hier ein paar Impressionen des Auftritts der 10 Nachwuchstalente im Rahmen des Empfangs der Film und Medienstiftung NRW vom 12. Februar in der Landesvertretung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Unter dem Motto „Wir suchen Liebe“ den Romantik Award BLAUE BLUME trat der Filmpreis für romantische Kurzfilme – anlässlich der Berlinale 2012 und passend zum Valentinstag – erstmals ins Leben.
Die Expertenjury (Eva Habermann, Andrea Sawatzki u.a.) aus zahlreichen Einreichungen aus dem Genre Romantik entschieden: Zu den Anwärtern für die BLAUE BLUME 2012 gehören die Nachwuchs-Filmemacher und wurden wie folgt geehrt:
1. Platz: Enno Reese („Zwei Zimmer, Balkon“, 30 min)
5.000 Euro und hochwertiges Kamera-Equipment im Wert von 4.500 Euro
2. Platz: Maximilian Engert („Durch die Blume“, 13:40 min)
1.000 Euro
3. Platz: Luca Zamperoni („Lasagne“, 12:50min)
500 Euro
Die Filmproduzentin und Schirmherrin des Awards Prof. Regina Ziegler überreichte die Preise!
Moderation: Alexander Mazza (Agentur Kick)
Unter dem Thema „Stell Dir vor, es ist Quote und keiner zahlt!“ – anlässlich der Berlinale 2012 – hat die Deutsche Akademie für Fernsehen (DAfF) zum Diskurs geladen.
Keynote:
Hans Zischler (Schauspieler)
Diskutanten von rechts nach links:
Aelrun Goette (Regisseurin)
Claudius Seidl (Journalist FAZ)
Bettina Reitz (Geschäftsführerin der Degeto Film | ab Juni 2012 Fernsehdirektorin des BR)
Hubertus von Lobenstein (Partner bei der Berliner Werbeagentur Aimaq von Lobenstein)
Hubertus Meyer-Burckhardt (Geschäftsführer der Polyphon-Gruppe) konnte leider nicht kommen.
Moderation in der Mitte:
Lutz Hachmeister (Direktor des Instituts für Medien und Kommunikationspolitik | IfM)
Die Akademie versteht sich als „die Stimme der Fernsehschaffenden in der öffentlichen Diskussion über die Medien und ihre Inhalte“.
Sie will ein Bewusstsein schaffen für die kreativen und künstlerischen Leistungen derjenigen, die Fernsehprogramme gestalten: www.deutscheakademiefuerfernsehen.de
Hier die Keynote und ein paar weitere Impressionen der interessanten Diskussion vom 13. Februar im NH Hotel.
https://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpg00Peter Hartighttps://out-takes.de/wp-content/uploads/2019/11/out_takes_logo01.jpgPeter Hartig2012-02-15 20:15:212017-04-12 16:09:50Impressionen Berlinale 2012: Diskurs Deutsche Akademie für Fernsehen (DAfF) – Stell Dir vor, es ist Quote und keiner zahlt!
Der Deutsche Schauspielerpreis wurde vom Bundesverband der Film- und Fernsehschauspieler (BFFS) – anlässlich der Berlinale 2012 – zum ersten Mal vergeben: Sieben Preise von Schauspielern allen voran für Schauspieler.
„Inspiration“ war hier das vordergründige Leitmotiv: Kollegen, die uns durch ihre Arbeit und den entsprechenden Rollen inspirieren.
Die Preisträger 2012:
Beste Nebendarstellerin: Dagmar Manzel (für „Zettl“ und „Die Unsichtbare“)
Für faire Produktionsbedingungen wurde von der Bundesvereinigung der Filmschaffenden Verbände zum zweiten Mal der Preis „Hoffnungsschimmer“ – anlässlich der Berlinale 2012 – vergeben.
22.000 Filmschaffende konnten über das Netzwerk crew united ihre fairsten Film- und Fernsehproduktion, bei der sie mitgewirkt haben, bewerten. Ca.1.400 Filmschaffende nutzen diese Möglichkeit aus 668 Filmen ihre fairste Produktion auszuwählen. 5 Filme wurden nominiert.
Preisträger 2011: Barbara von Christian Petzhold | Produktionsleitung: Dorissa Berninger Wettbewerb Berlinale 2012 | Kinostart: 8. März 2012
Hier ein paar Impressionen vom 11. Februar in der Vertretung des Landes Baden Württemberg.
Die auftretenden Personen in chronologischer Reihenfolge:
* Marion Kracht (Schauspielerin, Laudatorin)
* Rolf Becker (Schauspieler, Laudator)
* Florian Koerner von Gustorf (Produzent | Schramm Film, Koerner & Weber von „Barbara“)
* Dorissa Berninger (Produktionsleiterin von „Barbara“)
* Angelika Krüger-Leißner (medienpolitische Sprecherin der SPD Bundestagsfraktion)
cn-kolumne: Ein Interview mit Richard Sammel
Tina ThieleRichard Sammel | © Björn Kommerell
Anlässlich der Oscar-Verleihung sprachen wir mit dem in Berlin und Paris lebenden Schauspieler (bekannt u. a. aus „Casino Royale“, „Inglourious Basterds“ und ab Mai 2012 in „The Third Half“ und in „La Montanha“ zu sehen) allen voran über seine internationale Film- und Fernsehkarriere.
Ganzes Interview lesen?
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Impressionen Berlinale 2012: Auf Wiedersehen!
Rüdiger SchaarDas war die Berlinale 2012: Auf Wiedersehen!
Den feierlichen Höhepunkt einer jeden Berlinale markiert die Vergabe der Bären.
Die Hauptpreise des Festivals, die am letzten Tag der Berlinale durch die Internationale Jury vergeben wurden auf einen Blick:
Die Preisverleihung fan am Samstag, den 18. Februar im Berlinale Palast statt.
Unter dem Vorsitz von Jury-Präsidenten Mike Leigh (Regisseur/GB) brachten als Jury Anton Corbijn (Fotograf/NL), Asghar Farhadi (Regisseur/IR), Charlotte Gainsbourg (Schauspielerin/GB), Jake Gyllenhaal (Schauspieler/USA), François Ozon (Regisseur/F), Boualem Sansai (Schriftsteller/ALG) und Barbara Sukowa (Schauspielerin/D) filmische Leidenschaft und Sachverstand nach Berlin.
www.berlinale.de
Zum Ausklang ein paar Impressionen vom 9. bis 19. Februar 2012 aus Berlin.
Impressionen Berlinale 2012: Podiumsdiskussion Bundesverband Regie (BVR) – Online-Verwertung von Filmen und Fernsehwerken!
Peter HartigDie traditionelle Berlinale-Podiumsdiskussion des Bundesverband Regie (BVR) widmet sich in diesem Jahr dem brandheißen Thema: Online-Verwertung von Filmen und Fernsehwerken.
Background:
Die Europäische Kommission hat als einen Schwerpunkt der EU-Medienpolitik für die kommenden Jahre die Förderung der transnationalen Vermarktung und Verbreitung sowie die Unterstützung des Auf- und Ausbaus flexibler neuer Vertriebswege im Internet ausgegeben. Außerdem hat die Kommission zu den damit in Verbindung stehenden komplexen technischen, rezeptionsästhetischen, ökonomischen und rechtlichen Aspekten des digitalen Medienumbruchs jüngst ein Grünbuch veröffentlicht und um Stellungnahmen gebeten.
Zentrales Instrument des Vertriebs wie des Konsums von Film- und Fernsehwerken dürfte zukünftig die Online-Verbreitung werden. Es ist wahrscheinlich, dass dies weit über die bereits bestehenden, in Deutschland bisher nur zögerlich angenommenen on Demand-Dienste hinausgehen wird. Die Wahrnehmung von Film- und Fernsehwerken wird in stärkerem Maße jenseits der bisher gewohnten räumlichen und zeitlichen Gebundenheit eines Fernseh- oder Kinoprogramms stattfinden. Darüber sind sich die meisten Fachleute wohl einig. Wenig Einigkeit besteht in der Vorhersage des Tempos und der Art und Weise dieser Veränderung, die am Ende ihrer Entwicklung die Rezeption von Filmen und Fernsehwerken neu gestalten könnte. Dass feste Programmstrukturen zumindest in den nächsten Jahren weiterhin ihre Bedeutung haben werden, ist aber nicht nur für das älter werdende Publikum anzunehmen. Damit wird auch das Programm-Fernsehen sehr wahrscheinlich keineswegs obsolet werden.
Zu diesem aktuellen medienpolitischen Zukunftsfeld standen folgende Fragen im Raum:
Diskutanten von rechts nach links:
Moderation | Mitte:
www.regieverband.de
Hier ein paar Impressionen des Panels vom 14. Februar in der Landesvertretung des Saarlandes.
Impressionen Berlinale 2012: 15 Jahre Shooting Stars!
Elmira RafizadehZum 15. Mal wurden die Shooting Stars – anlässlich der Berlinale 2012 – vergeben.
Nominiert waren 23 junge Schauspieler, von denen die Jury, der dieses Jahr auch die deutsche Casting Direktorin Simone Bär angehörte, zehn Talente auswählte. SHOOTING STARS wird unterstützt vom MEDIA Programme der EU.
Dieses Jahr sind die folgenden Schauspieler/innen zum Shooting Star 2012 gekürt worden:
Wir gratulieren besonders Anna Maria Mühe und ihrer Agentur fitz+skoglund.
Die deutschen Shooting Stars der vergangenen Jahre waren:
www.shooting-stars.eu
Hier ein paar Impressionen des Auftritts der 10 Nachwuchstalente im Rahmen des Empfangs der Film und Medienstiftung NRW vom 12. Februar in der Landesvertretung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Impressionen Berlinale 2012: Romantik-Kurzfilm Award BLAUE BLUME
Rüdiger SchaarUnter dem Motto „Wir suchen Liebe“ den Romantik Award BLAUE BLUME trat der Filmpreis für romantische Kurzfilme – anlässlich der Berlinale 2012 und passend zum Valentinstag – erstmals ins Leben.
Die Expertenjury (Eva Habermann, Andrea Sawatzki u.a.) aus zahlreichen Einreichungen aus dem Genre Romantik entschieden: Zu den Anwärtern für die BLAUE BLUME 2012 gehören die Nachwuchs-Filmemacher und wurden wie folgt geehrt:
1. Platz: Enno Reese („Zwei Zimmer, Balkon“, 30 min)
5.000 Euro und hochwertiges Kamera-Equipment im Wert von 4.500 Euro
2. Platz: Maximilian Engert („Durch die Blume“, 13:40 min)
1.000 Euro
3. Platz: Luca Zamperoni („Lasagne“, 12:50min)
500 Euro
Die Filmproduzentin und Schirmherrin des Awards Prof. Regina Ziegler überreichte die Preise!
Moderation: Alexander Mazza (Agentur Kick)
www.blaueblume.tv
Hier ein paar Impressionen von der Preisverleihung vom 14. Februar aus dem historischen und romantischen Frühstückssaal am Potsdamer Platz!
Impressionen Berlinale 2012: Diskurs Deutsche Akademie für Fernsehen (DAfF) – Stell Dir vor, es ist Quote und keiner zahlt!
Peter HartigUnter dem Thema „Stell Dir vor, es ist Quote und keiner zahlt!“ – anlässlich der Berlinale 2012 – hat die Deutsche Akademie für Fernsehen (DAfF) zum Diskurs geladen.
Keynote:
Diskutanten von rechts nach links:
Hubertus Meyer-Burckhardt (Geschäftsführer der Polyphon-Gruppe) konnte leider nicht kommen.
Moderation in der Mitte:
Die Akademie versteht sich als „die Stimme der Fernsehschaffenden in der öffentlichen Diskussion über die Medien und ihre Inhalte“.
Sie will ein Bewusstsein schaffen für die kreativen und künstlerischen Leistungen derjenigen, die Fernsehprogramme gestalten:
www.deutscheakademiefuerfernsehen.de
Hier die Keynote und ein paar weitere Impressionen der interessanten Diskussion vom 13. Februar im NH Hotel.
Impressionen Berlinale 2012: Deutscher Schauspielerpreis
Elmira RafizadehDer Deutsche Schauspielerpreis wurde vom Bundesverband der Film- und Fernsehschauspieler (BFFS) – anlässlich der Berlinale 2012 – zum ersten Mal vergeben: Sieben Preise von Schauspielern allen voran für Schauspieler.
„Inspiration“ war hier das vordergründige Leitmotiv: Kollegen, die uns durch ihre Arbeit und den entsprechenden Rollen inspirieren.
Die Preisträger 2012:
Nominiert waren:
Die Jury bestand aus folgenden Schauspielern:
Durch den Abend führten:
Vorwort | Begrüßung:
Laudatoren:
Musikalische Einlagen:
Die wirklich gelungene, bewegende und kurzweilige Verleihung dauerte ca. 2 Stunden. Die Aftershowparty ging bis in den Morgen.
Im Mittelpunkt unseres Beitrages haben wir Katharina Thalbach und Ihrem Laudator Detlev Buck den roten Teppich ausgerollt!
Hier ein paar Impressionen von der Verleihung am 12. Februar im Maritim!
Impressionen Berlinale 2012: Preisverleihung Hoffnungsschimmer
out takes, Peter HartigFür faire Produktionsbedingungen wurde von der Bundesvereinigung der Filmschaffenden Verbände zum zweiten Mal der Preis „Hoffnungsschimmer“ – anlässlich der Berlinale 2012 – vergeben.
22.000 Filmschaffende konnten über das Netzwerk crew united ihre fairsten Film- und Fernsehproduktion, bei der sie mitgewirkt haben, bewerten. Ca.1.400 Filmschaffende nutzen diese Möglichkeit aus 668 Filmen ihre fairste Produktion auszuwählen. 5 Filme wurden nominiert.
Preisträger 2011: Barbara von Christian Petzhold | Produktionsleitung: Dorissa Berninger Wettbewerb Berlinale 2012 | Kinostart: 8. März 2012
Hier ein paar Impressionen vom 11. Februar in der Vertretung des Landes Baden Württemberg.
Die auftretenden Personen in chronologischer Reihenfolge:
* Marion Kracht (Schauspielerin, Laudatorin)
* Rolf Becker (Schauspieler, Laudator)
* Florian Koerner von Gustorf (Produzent | Schramm Film, Koerner & Weber von „Barbara“)
* Dorissa Berninger (Produktionsleiterin von „Barbara“)
* Angelika Krüger-Leißner (medienpolitische Sprecherin der SPD Bundestagsfraktion)
www.die-filmschaffenden.de