Gedanken in der Pandemie 116: Shutdown in Kopf und Körper

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Während es in der Bundesrepublik so gut wie gar keine Science-Fiction-Filme gab, kam das Genre ausgerechnet in der DDR zu einer kurzen Blüte. Der RBB zeigt zum 75. Jubiläum der Defa eine Auswahl dieser Filme – zum Beispiel „Eolomea“ von 1972. | Foto © Defa-Stiftung/Alexander Kühn

Kommunikation statt Konfrontation: Das Homeoffice wird zur Bewegungsfalle, die Menschen faul, fett und unzufrieden – das eigentliche Long-Covid-Syndrom ist ein soziales: Gedanken in der Pandemie 116.

„Eine Partei, die ich nicht wähle und nie gewählt habe: Die Rechtsstaatsverteidigungspartei war die FDP. Nachdem die Grünen zur dritten Koalitionspartei mutiert sind 2020, immer wieder zugestimmt haben, bestenfalls noch Verschärfungen [der Corona-Politik] eingefordert haben war das sehr wichtig … Was das Negative ist: Man hat einen Raum geöffnet für diese unsägliche AfD, die sich auf einmal zum Hüter der Verfassung und der Demokratie aufspielen konnte – also politisch in einem extremen Maße unklug.“
Wolfgang Merkel, Politikwissenschaftler, im Gespräch mit Jakob Augstein [ca. Minute 37:30]

 

Wer hätte vor einem Jahr gedacht, dass wir immer noch hier sitzen! 

Und doch sitzen wir. Und sitzen. Und sitzen. Und sitzen. Schlecht für den Rücken. Aber nicht nur. Sondern auch für Geist und Gemüt. 

Ich vermute, dass dieser sonderbare neue Typus von mehr oder weniger unflätig und voller Ressentiment geführten sogenannten „Debatten“ in den asozialen Netzwerken, von denen wir Woche um Woche eine neue führen, die dann immer zwei Wochen dauert, bevor sie vergessen wird, die aber bei allen Beteiligten ein blödes Gefühl hinterlässt, eine Art Kommunikationskater, weil auch die, die glauben, es den anderen jetzt aber mal so richtig gezeigt zu haben, nichts gelernt, sich aber irgendwann leergetippt haben. Dass also diese schrecklichen Debatten, bei denen die eine Seite der jeweils anderen immer das Schlimmste unterstellt, „Rassismus“ oder „Tugendterror“, „Menschen sterben lassen“ oder „Freiheit sterben lassen“, dass diese Art des Kommunizierens nicht viel mit den Inhalten zu tun hat, und auch nicht sehr viel mit der Angst mancher vor dem Virus, und der Hysterie einiger, sondern mit dem Zustand in dem wir alle leben. 

Soziales Leben ist Reibung, Lockdown ist Reibungsverlust. Die Energie will raus, soll und darf aber nicht – wohin damit also? Also wenigstens auf Facebook, Twitter, Insta … Fragen Sie mal Boris Palmer!

Der Ausweg, und auch da können wir Boris Palmer gleich weiterfragen, kann nur sein: Alles aufsperren. Endlich raus mit uns. Zurück ins Leben. Alles neu macht der Mai. 

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Weil ich den Eindruck habe, in den Zeitungen der braven Bürger von „Taz“ bis „FAZ“ doch immer nur das gleiche mit anderen Worten zu lesen, und mit zunehmend etwas Langeweile höre ich in den letzten Wochen gern Podcasts. 

Besonders gern jenen von Jakob Augstein, mit dem er sich seit dem Ende von „Augstein – Blome“ die Zeit vertreibt. Ich habe ihn auf Youtube gefunden, Profis kennen sich noch pfiffigere Orte. Augstein streitet sich gerne, zum Teil lädt er die gleichen Leute an wie Markus Lanz, aber ohne die Politiker, die ich auch immer weniger hören kann. 

Meine Highlights sind die Gespräche mit Alena Buyx, mit Jan Fleischhauer und mit Wolfgang Merkel, der erst neulich bei „Anne Will“ endlich mal die Virologen in die Schranken verwiesen hat, und glücklicherweise nicht mit der Kanzlerin verwandt ist. 

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„Eolomea“, „Signale – Ein Weltraumabenteuer“ oder „Der schweigende Stern“ – wer kennt diese Filme? Es sind besonders ausgefallene Exemplare einer an sich schon sehr seltenen Spezies: Seit „Metropolis“ und „Frau im Mond“, beide von Fritz Lang, führt der Science-Fiction Film in Deutschland ein Schattendasein. Während es in der Bundesrepublik bis auf die Serie der „Raumpatrouille Orion“ so gut wie gar keine SF-Filme gab, kam das Genre ausgerechnet in der DDR zu einer kurzen Blüte. 

Diesem vergessenen Thema widmet sich jetzt die Fernsehdokumentation „Utopia in Babelsberg – Science Fiction aus der DDR“. Sie stammt vom Berliner Filmkritiker Knut Elstermann und wurde vom RBB produziert aus Anlaß des 75. Jubiläums der Defa, der ostdeutschen Filmproduktionsgesellschaft. 

Die Defa-Science-Fiction stand inhaltlich vor einem Dilemma. Denn die marxistische Weltanschauung sah eine fast gesetzmäßig eintretende Zukunft voraus. Der Weg in den Kommunismus hatte friedlich und weitgehend problemfrei zu sein. Wie sollte man in einer solchen Welt spannende Geschichten erzählen? Science Fiction in der DDR war nie ein „Krieg der Sterne“, auch keine Alien-Invasion, sondern in den meisten Fällen eine Kontaktaufnahme mit dem Fremden über Signale, ein immer wiederkehrendes Handlungsmotiv.Kommunikation statt Konfrontation. Diese Filme geben Auskunft über das Bild einer kommenden sozialistischen Gesellschaft, über die Erwartungen und Hoffnungen und sie waren Gegenbilder zur offiziell verurteilten westlichen SF-Kultur. 

Morgen, Dienstag 11.05. ist der Film um 21:00 im RBB zu sehen. Vom gleichen Tag an blickt das RBB Fernsehen eine Woche lang mit insgesamt 23 Spielfilmklassikern, Dokumentationen und Kinder- und Märchenfilmen unter dem Titel „Defa 75“ auf die ostdeutsche Filmgeschichte zurück. Ab 16. Mai gibt es zudem einen großen Themenschwerpunkt zu 75 Jahren Defa in der ARD Mediathek, in der viele der hochkarätigen Spielfilme und Dokumentationen online verfügbar sind.

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Moral muss man sich auch leisten können, und wir können das offenbar. Sind wir Deutschen eigentlich bessere Menschen, als andere, weil bei uns Tierversuche stark eingeschränkt und der Atomausstieg beschlossen sind? Oder können wir es uns einfach leisten, eine ziemlich zynische Doppelmoral zu praktizieren? 

Denn wir nutzen sehr wohl eine ganze Menge Atomstrom, nur beziehen wir ihn aus Frankreich, das fällt offenbar weniger auf. Und ein Freiburger Forschungslabor, das aus Tierschutzgründen keine Forschung mit Affen machen darf, besorgt sich die Daten eben aus israelischen Labors. In Israel sind solche Forschungen erlaubt. 

Warum kann man hier nicht pragmatischer sein und es auch bei uns erlauben? Und wie sieht es hier eigentlich mit der Forschungsfreiheit aus? 

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„Unversehens geht mitunter der Wahrheitsbegriff in „Richtige Ansicht“ über, verwischt sich insofern mit dem Meinungsbegriff …. Wo Freiheit real wird, ist sie jedoch bedroht, und das gilt allemal auf dem Feld der Kommunikation, das sich geschichtlich häufig genug nicht nur als geistiges, sondern auch als politisches und soziales Kampf- und Schlachtfeld präsentiert.“

Arno Kleinebeckel in einem Text über den Kommunikationswissenschaftler Klaus Beck.

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Wieviel Glück steckt im Homeoffice? Die schöne neue Welt der Angestellten und freischwebenden Wissensarbeiter macht offenbar nicht alle von ihnen glücklich. Stattdessen herrschen im entgrenzten Alltag des neuen „Homeoffice“ Langeweile, Stress und dicke Luft: Das Home-Office schlägt nicht nur auf die Psyche. Sondern das durch Corona erzwungene zuhause-arbeiten macht die Deutschen auch faul und fett und krank. 

Laut einer am vergangenen Freitag veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag der Krankenkasse DAK führen die Arbeitsbedingungen während der Pandemie zum Shutdown von Körper und Geist. Das Homeoffice entpuppt sich als Bewegungsfalle: Eigenen Angaben zufolge nahm ein Drittel der Befragten mindestens drei Kilogramm zu – sieben Prozent von ihnen sogar mehr als fünf Kilogramm. Gut 40 Prozent der Befragten betonten, sie bewegten sich „deutlich weniger“ als früher. 

Zudem hätten 32 Prozent in der Folge über etwas oder sogar häufigere Rückenbeschwerden geklagt, hieß es. 

DAK-Chef Andreas Storm sagte, da viele Beschäftigte auch nach Corona weniger im Büro arbeiten würden, müssten Politik und Gesellschaft nun einen stärkeren Fokus auf die Gesundheit im Homeoffice legen. Das Homeoffice dürfe nicht zur Bewegungsfalle werden.

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Noch im vergangenen Sommer hatte der gleiche Andreas Storm über eine Studie seines Hauses gejubelt, nach der Arbeitnehmer im Home-Office „gleichzeitig arbeitsamer und weniger gestresst“ seien. Die Arbeit von zu Hause aus zahle sich nicht nur im Kampf gegen Corona aus, sondern auch „für das seelische Gleichgewicht.“ 

Vor sechs Wochen nun hatte dann der „Spiegel“ von neuen Studien berichtet, nach denen viele Arbeitnehmer nach einem Jahr Pandemie zunehmend an den psychologischen Folgen der Heimarbeit leiden.

Millionen Arbeitnehmer mussten ihr Wohnzimmer gezwungenermaßen zur Arbeitsstätte umfunktionieren, ohne dass sie selbst oder die Wohn- und Lebensverhältnisse darauf vorbereitet waren. 

Die Auswirkungen: Viele Arbeitnehmer leiden unter Einsamkeit, unter der erzwungenen Dauergemeinsamkeit mit der Familie, besonders dem unter Schul- und Kitaschließungen leidendem Nachwuchs, unter einem Arbeitsalltag der an briefmarkengroßen Zoom-Fenstern, arbeitsuntauglichen Möbeln und ohne klare zeitliche Begrenzung stattfindet. Von „Horrorerfahrungen“, Nervenzusammenbrüchen und Heulkrämpfen ist die Rede. Burnout, Erschöpfung und Depressionen sind die Folge. 

Hinzu kommt: Die neuen Leiden der Arbeitnehmer sind unsichtbar. Niemand misst die Inzidenzrate von Burn-outs, es gibt keine keine Impfung gegen Erschöpfung, keine Schnelltests für Überforderung. 

Überdies ist die Arbeit mehr geworden, nicht weniger. Trotz aller Versprechens vieler Unternehmen, man werde in der Pandemie Rücksicht auf die Belastbarkeit der Mitarbeiter nehmen.

In einer Umfrage, die der Softwarekonzern Microsoft unter 31.000 Vollzeitangestellten und Selbstständigen durchführen ließ, zeigte sich in Europa ein besonders hohes Stresslevel. 42 Prozent der Befragten klagten an einem durchschnittlichen Tag über Erschöpfung. 37 Prozent gaben an, dass ihr Arbeitgeber zu viel von ihnen verlange. Und jeder Sechste ist seit Anbeginn der Ausnahmezustände im Frühjahr 2020 angeblich schon einmal vor Kollegen in Tränen ausgebrochen.

„Der Spiegel“ zitiert Joachim Schottmann, leitender Psychologe bei Human Protect Consulting, einer Tochter der R+V-Versicherung, die Angestellte von rund 100 Unternehmen in ganz Deutschland telefonisch berät, sobald es kriselt. „Wir beobachten, dass die direkt durch die Umstände der Pandemie verursachten Probleme jetzt erst losgehen«, sagt Schlottmann.  Der erste Lockdown habe sich für manche noch wie ein Abenteuer angefühlt, nun seien die Bewältigungsmechanismen allmählich erschöpft. 

Im Homeoffice würden viele Angestellte ihre Arbeit erst erledigen, wenn die Kinder im Bett sind – und dann bis spät in die Nacht am Laptop sitzen. „Bei dem einen kann das zu völlig entgrenztem Arbeitsverhalten bis zur totalen Erschöpfung führen, bei dem anderen mag die Produktivität sinken“, sagt Schottmann.

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15 Monate Pandemie, davon sieben Monate Dauerlockdown belasten nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Kinder und Jugendliche 

Die im März veröffentlichte „Copsy“-Studie der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf (UKE) ergibt jetzt, dass in der zweiten Welle fast jedes dritte Kind zwischen sieben und 17 Jahren psychische Auffälligkeiten zeigt. Vor der Krise war es nur jedes fünfte – was übrigens auch schon nicht gerade wenig ist. Im Einzelnen ist die Rede von ausgelaugten und sozial isolierten Jugendlichen, bei denen wachsende Ängste, Depressionen, Essstörungen oder Suizidgedanken zunehmen. Hinzu kommen  Eltern, die in ihrer Mehrfachrolle an ihre Grenzen stoßen.

Die Deutsche Psychotherapeutenvereinigung hat im Februar einen Anstieg der Anfragen in den Praxen um 40 Prozent zum Vorjahr ermittelt. 

Viele Experten gehen davon aus, dass die wahren Folgen der Pandemie erst mit Verzögerung kommen werden. 

Nach zwölf Monaten Pandemie wird damit immer deutlicher, dass die „Covid-19“-Bekämpfung nicht zum alleinigen Fokus der Gesundheitsbehörden werden darf, sondern welche schweren Schäden der von der Regierung verhängte Ausnahmezustand hinterlässt. 

Das eigentliche Long-Covid-Syndrom ist ein soziales. 

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Der Grüne Boris Palmer, neben dem Rostocker Parteilosen, von CDU/FDP aufgestellten Claus Rune Madsen mein Lieblingsbürgermeister der Republik, sorgt mal wieder für Schlagzeilen. Wenn auch vielleicht nicht gerade die, die er sich gewünscht hätte. Wir wollen jetzt gar nicht die ganzen N- und S- und XYZ-Worte Revue passieren lassen, die dazu geführt haben, dass die baden-württembergischen Grünen Palmer jetzt mit dem Partei-Ausschluss drohen. Das kann man, wenn man sich das wirklich zumuten will, nachlesen.

Ich tendiere, was die Leser hier nicht überraschen wird, auch in dieser Angelegenheit dazu, der Rede- und Meinungsfreiheit den Vorrang vor der Empfindlichkeit mancher Leute zu geben. Und ich mag auch generell keine Parteien, die ihre Mitglieder auf Kurs bringen und tendenziell gleichschalten oder weichspülen wollen, und sei dieser Kurs auch das absolute Gute und eine bessere Menschheit. Mit diesem Argument haben auch Stalinisten und andere, noch Schlimmere schon Menschen auf Kurs gebracht. Wir müssen dissente Posditinen und andere Ansichten, auch andere Geschmäcker aushalten, so gut es gerade noch geht, wir können sehr ernst streiten, hart widersprechen, aber wir sollten nicht die Puritanern werden, die nur das was uns gefällt gelten lassen, die Sprache und Köpfe und öffentliche Räume reinigen, und dabei immer wieder die Freiheit mit dem Putzeimer ausschütten. 

Und ist es nicht ein Widerspruch, wenn Annalena Baerbock, schon lange eine innerparteiliche Feindin von Palmer, einerseits ein paar schöne Sätze gegen das „Ausgrenzen und Verletzen“ von „Menschen“ formuliert, andererseits in der gleichen Twitter-Meldung dem grünen Landesparteitag den von ihr erwünschten Ausschlußbeschluß auf dem Silbertablett serviert: Palmer habe „unsere politische Unterstützung verloren. Nach dem erneuten Vorfall beraten unsere Landes- und Bundesgremien über die entsprechenden Konsequenzen, inklusive Ausschlussverfahren“.

Und das ganze mit der zumindest auch unhöflichen Behauptung begründet „Die Äußerung von Boris #Palmer ist rassistisch und abstoßend.“

Glaubt Baerbock wirklich, dass Boris Palmer ein Rassist ist? Das ist so, wie Volker Bruch zum Nazi und Querdenker zu erklären, bloß weil einem dessen Positionen zur Corona-Politik der Bundesregierung nicht genehm sind. 

So wird aus der grünen Kanzlerkandidatin eine Cancel-Kandidatin. 

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Wichtiger aber ist mir etwas anderes: Ist es, gesetzt den Fall, man wünscht den Grünen bei der kommenden Bundestagswahl ein paar Prozente mehr, als bei der letzten, eine wirklich kluge Entscheidung, so ein Partei-Ausschluss-Verfahren zu beginnen? 

Ist man da nicht auf dem selben Niveau wie Palmer: Man lässt den eigenen niederen Instinkten – dem eigenen Moralismus und der eigenen Rechthaberei – freien Lauf, anstatt sich im Zaum zu halten, und – wie meine Großmutter gesagt hätte – drüber zu stehen? 

Ausgerechnet im Wahlkampfjahr bringen sich die Grünen damit ohne Note selbst in Schwierigkeiten. Sie halsen sich eine Debatte auf, die sehr schnell von Boris Palmer weg führen wird und zurück zu der größten Achillesferse der Grünen. Man kann sie am besten mit dem Stichwort „Veggie-Day“ zusammenfassen. Anders gesagt: Der überschießende Moralismus der Grünen. Moralismus, um kurz auch daran zu erinnern, ist keineswegs identisch mit Moral. Moralismus bedeutet: Das Setzen der eigenen Position als absolut und alternativlos. Jede andere Position gilt dem Moralismus als unmoralisch, grundsätzlich unmöglich und oft genug sogar verboten. 

Dieser Moralismus ist das neue alte Opium der Grünen. Die Grünen, die einst mit einfallsreicher und oft genug ironischer Kritik das Spießertum der Bundesrepublik herausforderten, sind inzwischen selbst zur neuen Spießerpartei mutiert, in der aus Kritik Ressentiment geworden ist. Das Ressentiment der Angepassten gegen die weniger Angepassten, mit dem sich Bürger mit schlechtem Gewissen zum Gewissen der Gesellschaft aufwerfen. 

Das Verfahren gegen Palmer wird sich mit Sicherheit über lange Zeit hinziehen. Mit ihm dürfen sich all jene auch in der Grünen-Partei bestätigt fühlen, die Palmers Verteidigung der Urteilskraft gegen allzu strenge Maßstäbe teilen und denen die im Grünen-Milieu besonders weit verbreiteten Sprech- und Thematisierungsverbote schon immer ein Dorn im Auge waren. 

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