Gedanken in der Pandemie 33: Augen ohne Gesicht

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Ich hab noch eine Klinik in Berlin … Vorsicht, Nachsicht und das Präventionsparadox: Apokalyptiker & Integrierte – Gedanken in der Pandemie 33. 

„Ich habe keine Angst davor, zu erkranken. Wovor dann? Vor alledem, was die Ansteckung verändern kann. Davor, zu entdecken, dass das Gerüst der Zivilisation, so wie ich sie kenne, ein Kartenhaus ist.“
Paolo Giordano

„Ich habe keinen Text gefunden, der besagt, dass man nicht mit weniger Maßnahmen den gleichen Effekt erzielt hätte, den man jetzt hat.“
Jakob Augstein

 

Das Erste, das geschlossen wurde, und das Letzte, das geöffnet werden wird – so lautet die neue Definition von Kultur. 

„Systemrelevanz“ hat alle Chancen, das „Unwort des Jahres“ zu werden. Aber wie viele Unworte des Jahres sind derartige Benennungen vor allem Ausdruck der momentanen Moralisierung der Gesellschaft und einer Political Correctness, die die Wahrheit nicht aussprechen möchte, und lieber eine Feensprache bevorzugt. Systemrelevanz ist nämlich ein sehr wahrer, sehr präziser Begriff. Er bezeichnet: Was ist relevant für das System in den Augen des Systems?

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Man muss versuchen, sich ganz unverblümt klarzumachen, es auszusprechen und zu beschreiben, was eigentlich passiert ist. Wir sind überwältigt worden. Es ist über uns gekommen, wie ein Angriff von Außerirdischen. Aliens hätten grundsätzlich nicht viel geheimnisvoller, wohl aber beunruhigender sein können: Unsichtbar, fremdartig, ein „Es“, mit dem man nicht kommunizieren, das man bestenfalls beobachten kann. Plötzlich war es da und plötzlich war alles anders. 

Ich glaube, dass unsere Gesellschaft kollektiv das, was Corona bedeutet, noch gar nicht annähernd zu Kenntnis genommen, geschweige denn verarbeitet hat.

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Diese Feststellung soll nicht raunen von Gefahren, nicht mutmaßen darüber, dass sich alles ändern werde, nicht zweite und dritte und in jedem Fall viel schlimmere Wellen an die schwarze Wand malen. 

Im Gegenteil: Die „neue Normalität“ von der jetzt gern geredet wird, und die ich zum Teil für Propaganda und Orwellsches Newspeak halte, zu Teil schlicht für Emotions- und Gedankenkitsch, diese „neue Normalität“ gibt es nicht, wird es nicht geben und soll es nicht geben. Besser, es würde uns gelingen, das, was geschieht und von uns erlebt wird, nicht zum Normalfall hinzudefinieren, nicht als das Bessere schönzufärben, oder die gottgesandte verdiente Strafe für unsere Sünden des Hedonismus zu sehen, sondern in seiner Außergewöhnlichkeit anzunehmen. Erst einmal annehmen, wirken lassen, ohne es gleich zu definieren, und in unsere Deutungsraster einzupflegen. 

Das ist, wie so vieles in diesen Tagen, leichter gesagt, als getan, gerade auch hier von einem, der selber gerne interpretiert, definiert und mit Deutungsrastern nicht spart. 

Tatsächlich könnte aber darin, in der Inflation der Deutungsraster auch der Ausweg aus den zu leichten, einfachen schnellen Definitionen liegen. 

Komplexitätssteigerung ist die Chance, wo der Virus scheinbar fortwährend klare Vorgaben macht. 

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Wenn ich schreibe, wir alle haben das noch gar nicht annähernd zu Kenntnis genommen, geschweige denn verarbeitet, dann ist das optimistisch gemeint: Halten wir inne und staunen. 

Ist das nicht fantastisch? Geschieht da nicht gerade etwas ungemein Spannendes, Aufregendes, das zu Recht oft als Experiment beschrieben wird, das die Gesellschaft mit sich selber durchführt?

Die Gegenwart fühlt sich irreal an, aber wir wissen, dass sie wirklich ist, 

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Zugleich stellen wir uns auf Verhältnisse ein, die uns noch vor drei Monaten an einen schlechten Film erinnert hätten. 

Mir selbst geht es zum Beispiel gar nicht so wie einigen, die ich kenne, und die behaupten, beim Ansehen von Filmen immer den Eindruck des Unwirklichen und Gefährlichen zu empfinden, wenn dort viele Menschen zusammenstehen. 

Mir kommt tatsächlich der Normalfall weiterhin normal vor, und mein Gehirn und Gemüt vermögen sich nicht so schnell derart umzustellen, dass sie Neues als selbstverständlich ansehen. Vermutlich ein Evolutionsnachteil. 

Dafür empfinde ich seltsamste Befremdung, wenn ich mich in Zusammenhängen aufhalte, im Supermarkt, oder im öffentlichen Nahverkehr, wo viele Menschen Masken tragen, was in Berlin ansonsten glücklicherweise nicht der Fall ist. Ich will jetzt gar nicht, wie auch bisher nicht in die unselige Maskendebatte einsteigen, denn ich finde, man kann gut eine Maske tragen, selbst wenn sie nichts bringen sollte und nur zur sozialen Beruhigung beiträgt; „Glücklicherweise“ habe ich nur hingeschrieben, weil ich die Maske selbst als eher unbequem empfinde, und es bei anderen als genauso unangenehm, wie immer schon die Burka und andere Gesichtsverschleierungen. 

Aber das eigentlich Seltsame ist ja, wenn man sich dabei beobachtet, wie man auf die Masken der Anderen reagiert. Wir haben gelernt, das Gegenüber aufgrund seines Gesichts einschätzen zu können: Ist es aggressiv, höflich, ängstlich, gutaussehend, potenzielles Flirtobjekt? Wie beurteilt und bewertet man nun Menschen, die eine Maske vorm Gesicht tragen? Was sieht man, und was sieht man nicht? Was sagen uns die Augen des Anderen?

Ich muss mir dieser Tage wohl noch einmal „Les Yeux sans Visage“ („Augen ohne Gesicht“) aus dem Jahr 1960 vom schlechthin genialen französischen Außenseiter-Regisseur Georges Franju ansehen. Er gilt als Horrorfilm, ist das zwar auch, aber doch in erster Linie eine sehr poetische psychologische Studie über das, was von einem Menschen übrig bleibt, wenn er im Wortsinn sein Gesicht verliert. 

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Noch einmal zurück zur Situation der Kultur, genau gesagt der Filmkultur in Zeiten von Corona. Grundsätzlich kann man sagen, dass diese Situation schon vor Corona sehr schlecht war und deswegen nun in ihrer Schlechtigkeit extrem verschärft wurde. Keinesfalls darf man auf Zeit spielen, keinesfalls Lösungsansätze und Maßnahmen zur Rettung der Kultur verzögern. Im Gegenteil ist dringendes sofortiges Handeln geboten. 

Darum hat Ulrich Matthes, ohne dass man ihn nun über den grünen Klee loben muss, ins Schwarze getroffen, als er vor einer Woche (bei „Hart aber Fair“) eine Bestandsgarantie für die Kultur gefordert hat. 

Weniger denn je funktioniert es, Film ausschließlich als Ware zu begreifen. Gerade in der Krise und im Shutdown, so könnte man argumentieren, hat der Film seine Notwendigkeit und seine Bedeutung als Kulturgut gezeigt. Als ein Mittel, um auch zur Zerstreuung im guten Sinne beizutragen, zugleich zur moralischen, politischen und gesellschaftlichen Stabilisierung. Zudem hat das Kino uns wie kaum ein anderes Medium Mittel in die Hand gegeben, um die augenblickliche Situation zu verstehen und um aus der augenblicklichen Situation heraus weiterzudenken.

Der Film im umfassenden Verständnis (also einschließlich der Fernsehfilme und Serien, die auch von der Filmförderung gefördert werden) hat seine Bedeutung gezeigt. Diese Bedeutung ist bisher von der Politik nicht ausreichend gewürdigt worden. Film und Kultur insgesamt werden aber das Letzte sein, das wiederum vom Shutdown zum Normalfall zurückkehrt.

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Ganz praktisch bedeutet dies zum einen jene unmittelbaren Maßnahmen zur Rettung jener, die die Gefährdetsten sind, der Kinos. Sie wurden in diesem Newsletter schon genannt, weiteres folgt.

Vergleichsweise missachtet wird aus meiner Sicht die Lage der Filmproduktionen. Hier ist in Zukunft die Frage der Versicherung eines Drehs essenziell. Da könnte man über staatliche Absicherungen nachdenken. Weiterhin essenziell ist die Frage, die ein Nico Hofmann zuletzt in die Runde geworfen hat: Inwieweit es für Filmdrehs Sonderregelungen geben könnte, analog zu den Sonderregelungen für die Fußball-Bundesliga. Das heißt: Ein komplettes Team wird getestet und begibt sich zwei Wochen vor dem Dreh in Quarantäne und dreht dann unter Quarantäne-Bedingungen – aber dafür mit Anfassen, Nähe, ohne Abstandsregeln.

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In Italien ist ein erstes Buch zu Corona erschienen: Von Paolo Giordano „In Zeiten der Ansteckung“, auf deutsch im Rowohlt-Verlag für 8 Euro.

Auf dem Buchrücken steht der Satz: „Ich habe keine Angst davor zu erkranken. Wovor dann? Vor alledem, was die Ansteckung verändern kann. Davor, zu entdecken, dass das Gerüst der Zivilisation, so wie ich sie kenne, ein Kartenhaus ist.“

Giordano beginnt zu schreiben an einem der seltenen 29. Februare, einem Samstag in diesem Schaltjahr. Der Ausdruck „in Italien“ sei verblasst, „es gibt keine Grenzen mehr, keine Regionen und keine Viertel.“ Alles geht über Identität und kulturelle Bestimmungen hinaus.

Eine „Zeit der Suspendierung des Alltags eine Unterbrechung des Rhythmus.“

So macht man das eben, wenn man schreibt: Man füllt die Leere mit Worten, man füllt sie mit Gedanken, man ordnet die Gedanken, indem man sie aufschreibt und man schafft sich etwas zu tun, ganz klar.

Giordano, der Mann, der das Buch „Die Einsamkeit der Primzahlen“ geschrieben hat, schreibt über die Pandemie: „Wahrscheinlich wird sie am Ende nicht mehr Opfer gefordert haben als viele andere Epidemien, aber in den drei Monaten seit ihrem Auftreten hat sie sich schon einen Primat gesichert: Sars-Cov-2 ist das erste neuartige Virus, das so rasant globale Verbreitung findet.“

Das Virus enthüllt uns in seinen Augen etwas, was wir zwar wussten, aber nur schwer ermessen konnten: „die vielfältige Weise, in der wir miteinander verbunden sind, überall, sowie die Komplexität der Welt, in der wir leben.“

Jetzt erklärt er: Mathematik, so stellte sich heraus, sei nicht bloß „ein Zeitvertreib für Nerds, sondern ein unerlässliches Instrument, um das aktuelle Geschehen zu verstehen, Vorahnungen und Befürchtungen abzuschütteln.“ Er benutzt nie den Begriff Corona, sondern unterscheidet zwischen dem Virus und der Krankheit. 

Und er erklärt das Modell SIR, mit dem man jede Epidemie verstehe: SIR steht für „susceptible / infectious  / removed“ – die nicht-immunen Gesunden, die Infizierten und die entfernt sind, also tot oder genesen.

Das ist doch mal was Neues: Denn siebeneinhalb Milliarden Menschen, die „Susceptable“ kommen auf den Karte unserer Corona-Geografie gar nicht vor. 

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Ich muss es gestehen: Ich bin dankbar für Corona; ich bin dankbar, dass ich so etwas einmal erleben kann. Das schafft nicht jeder. Mein Vater war zu jung für die Spanische Grippe und jetzt ist er schon seit acht Jahren tot. Was er wohl über Corona gedacht hätte? Wahrscheinlich mit dem Kopf geschüttelt und es wahrscheinlich nicht so schlimm gefunden. Und natürlich hätte er alles richtig gefunden, was Angela Merkel entschieden hat, dann aber auch alles richtig gefunden, was Christian Lindner daran zu meckern hat.

Ich bin sowohl dankbar für die Erfahrung des Corona-Ausnahme-Zustands, der jetzt langsam zu Ende geht (und nach dem sich manche noch zurücksehnen werden), als auch für die Erfahrung, was das mit der Gesellschaft macht. Ja, auch was das mit mir macht. Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich das Gefühl, mit mir macht es gar nicht so viel.

Aber vielleicht geht es ja auch allen so. 

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Es ist eine wichtige Frage, wie man zwischen von Corona gefährdeten und weniger gefährdeten Gebieten unterscheiden kann, und wie sich möglicherweise sogar komplett ungefährdete Gebiete feststellen lassen

Was für die Welt die Corona-Karte der Johns Hopkins University in Baltimore ist, das ist für Deutschland einstweilen das Dash-Board des Robert Koch Instituts. Wenn man sich hier ein bisschen hineinbuddelt, dann verstummt auch alles schnelle Schimpfen und mancher plumpe Spott, mit dem dass RKI in den letzten Wochen überschüttet wurde, wenn auch nicht immer vollkommen ohne Grund. Denn es wird einem klar, was an detaillierter Arbeit erforderlich ist und an kleinteiligster Komplexität zu bewältigen, um sich auch nur einen groben Überblick über die Lage zu verschaffen. 

Wir haben im Verhältnis zum Vortag in der ganzen Bundesrepublik 357 Fälle mehr als gestern. Für die einzelnen Städte ist dort die Aktivität über 7 Tage aufgeführt, nicht im Vergleich zum Vortag. Das sorgt leider für unnötige Verwirrung, ist aber möglicherweise nicht änderbar. Vielleicht sollten die Verantwortlichen trotzdem darüber nachdenken, neben den Veränderungen pro Tag einfach die Veränderungen über 7 Tage auch noch aufzuführen. 

Bemerkenswert ist, dass wir zwar 357 Neuinfektionen gegenüber den Vortag haben, aber etwa 1300 Genesene. Die Gesamtzahl geht also um über 900 zurück. Vielleicht sollte man auch darüber nachdenken, dies ebenfalls zu melden. 

Derzeit entsteht der Eindruck permanenten Wachstums der Krankheit. Das schürt latente Unruhe und trägt zur rationalen, beruhigten Sicht auf die Dinge nicht bei. 

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Ich bin nicht ganz sicher, ob ich hier wirklich richtig rechne, aber wenn ich beim RKI lese, dass wir zur Zeit 169.575 Corona-Fälle haben, und davon 145.600 Genesene, und wenn ich zu denen noch die 7.417 an oder mit Corona Gestorbenen addiere, komme ich auf die Zahl 152.417. Das bedeutet, dass zur Zeit etwa 17.158 an Corona erkrankt sind. Da maximal 20 Prozent von ihnen ins Krankenhaus müssen (dies ist eine sehr hoch gerechnete Anzahl) bedeutet es, das wir zirka 3.432 Personen haben, die sich zurzeit in den Krankenhäusern der ganzen Republik befinden. 

Ich gebe zu, dass es mich angesichts dieser Zahlen in meinem Vertrauen in manche Handelnde erschüttert, wenn ich heute lese, dass auf dem Berliner Messegelände gerade ein „Corona-Reservekrankenhaus“ fertiggestellt und heute von Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) offiziell eröffnet wurde. Zunächst rund 500 Infizierte und Covid-19-Patienten könnten dort isoliert und behandelt werden, falls die Berliner Kliniken im Lauf der Pandemie an ihre Grenzen stoßen sollten. Insgesamt könnten dort bis zu 1.000 Reservebetten entstehen.

Eine zum Baustart am 1. April leere Halle wurde durch Trennwände unterteilt und unter anderem mit kilometerlangen Sauerstoffleitungen ausgestattet. Die mobile Medizintechnik kann später auch für andere Zwecke eingesetzt werden. Eingeplant wurden nach offiziellen Angaben Baukosten von mehr als 31 Millionen Euro.

Diese Klinik geht laut Gesundheitsverwaltung nun in einen Bereitschaftsmodus, Personal stehe auf Abruf bereit. Tatsächlich ist die Zahl der bestätigten Neuinfektionen in Berlin in den vergangenen Wochen gesunken. 

Krankenhausbetten stehen ebenso wie Intensivbetten in größerer Zahl leer. 

Ist das nun angemessene Vorsicht, oder übertriebenes Sicherheitsdenken? Sind die 31 Millionen gut angelegt?

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Darüber würde ich gern Augstein und Blome streiten hören. Ihre neueste Sendung heißt vielversprechend: „Hat Merkel überzogen?“. Sie handelt dann aber gar nicht davon, sondern vom Präventionsparadox, davon ob „das ganze Land auf einen Verdacht hin“ stillgelegt worden ist (Jakob Augstein), weil damit die Regierenden auf der sicheren Seite sind: Sie haben recht gehandelt, wenn das Übel eintritt, wie wenn es nicht eintritt.

Oder ob Nikolaus Blome recht hat: Felsenfest beweisen kann man nichts, „und das bringt die Politik in die Lage, in der sie war: Vorbeugung war das einzig mögliche Gebot.“

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Es wird einem jedenfalls schlecht, wenn man sich die stiernackigen Hygiene-Demonstranten in Berlin, Erfurt, Stuttgart und München anschaut. Wenn man sich überlegt, dass das die Leute sein wollen, die unsere Bürgerrechte verteidigen, dann könnten wir langsam über eine Emigration nachdenken. 

Umso dringender ist es, dass sich aus der demokratischen Mitte Stimmen finden, die in einer rationalen Sprache mit guten Gründen, in abgewogener Argumentation, ohne Stimmungen und Emotionen nachzugeben, mit der Politik der Regierungen in Bund und Ländern kritisch auseinandersetzen. 

Es gibt sie zu wenig, und da, wo das der Fall ist, erscheint es oft in den Parteiführungen als nicht opportun sie lauter werden zu lassen. Am ehesten finden sich zurzeit Kritiker der Regierungspolitik noch mitten in der größeren Regierungspartei der CDU/CSU. 

Das ist pervers. 

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