Gedanken in der Pandemie 28: „Ein Tritt in die Fresse“

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„Ich glaube nicht, dass Kunst sich einer Gesellschaft entziehen kann“, sagt die Schauspielerin Bibiana Beglau im Deutschlandfunk: „Oder wenn sie das tut, dann ist es Dekoration. Etwas künstlerisch zu begreifen, ist immer Dialog.“ | Foto © ZDF, Gordon Muehle

Leichter gesagt, als getan: Die Angst vor dem Tod ist die Angst vor dem Leben: Apokalyptiker & Integrierte – Gedanken in der Pandemie 28.

„Und scheint die Sonne noch so schön, am Ende muss sie untergehn.“
Heinrich Heine

 

Die Stimmung kippt gerade. Gestern wurden erste größere Teile der Ausnahmezustandsregelungen in einzelnen Bundesländern aufgehoben, in Niedersachsen wird man Gaststätten öffnen; jetzt beginnt der allgemeine Wettbewerb zwischen den Bundesländern. Nur die Kanzlerin scheint sich noch zu sträuben. Aber der Druck wächst. 

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Bibiana Beglau gehört zu denen, die mir das blogfreie lange Erster-Mai-Wochenende ungemein versüßt haben. In der DLF-Reihe „Klassik Pop etcetera“ hat sie eine Stunde lang Musik und damit sich selbst und ihren überaus exquisiten Geschmack vorgestellt. Schon der Auftakt mit „Popcorn“ von Hot Butter war der Wahnsinn, vielleicht auch nur für mich, da das auch für mich eines der Schlüssellieder meiner Kindheit und eine Madeleine zur Reise ins Reich meiner ersten Erinnerungen ist. 

Dazu philosophierte Beglau gescheit über den „Rettungsanker Musik“, erzählte vom Theater und sich selbst, und machte schöne Anmerkungen über die Rebellin Peaches: „Peaches ist eine wichtige Kämpferin dafür, dass man sich nach der Toilette nicht die Hände waschen gehen muss, eine, die der Vorstellung ,Ach, so bleiben wir immer eine saubere Gesellschaft’ […] den Tritt in die Fresse“ gibt. „Da hat sie meine tiefe Bewunderung dafür, dass immer wieder Gesellschaft lustvoll und scharf hinterfragt wird.“

Womit wir eigentlich schon wieder bei meinem Nach-wie-vor-Lieblingsthema, dem Gezeter über das Frank-Castorf-Interview im „Spiegel“ sind. 

Aber nicht jetzt. Weiter mit Bibiana Beglau. Sie erklärte auch warum Jörg Fauser und Rolf Dieter Brinkmann ein anderes Deutschland repräsentierten als viele Künstler, ein besseres Deutschland, und eine Kunst, die nicht vom schönen sauberen Minnegesang herkommt. „Sondern von einer Bar“. Allein wegen der Stimme Fausers in einem Musik-Stück, das sein Gedicht „Zu den Fragen der Zeit“ untermalt, und in dem er mit Frankfurter Dialekt ein bisschen klingt wie Uwe Ochsenknecht, lohnt es sich, den Link anzuklicken – unbedingt nachhören!!! 

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Nochmal Bibiana Beglau: „Ich überlege immer wieder, ob Kunst eine Aussage haben muss? Ja, es geht gar nicht anders, weil ja schon, wenn zwei oder drei an einem Tisch sitzen oder an einer Bar stehen, dann ist das Politik. Ich glaube nicht, dass Kunst sich einer Gesellschaft entziehen kann oder wenn sie das tut, dann ist es Dekoration. Etwas künstlerisch zu begreifen, ist immer Dialog.“ 

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„Rache-Shopping“ – schönes Wort, auch wenn ich nicht ganz verstanden habe, an wem sich die Shopper rächen, am Corona-Virus oder an den Online-Diensten, bei denen sie bis jetzt einkaufen mussten. Jedenfalls kam das Wort in einem Bericht über Südkoreaner auf, die jetzt wieder einkaufen dürfen, und sich freuen, dass sie wieder selbst alles anprobieren können, bevor sie es kaufen. Sogar Kinos sind in Korea wieder geöffnet. 

Das einzige, was sich offenbar schlecht verkauft, ist Lippenstift. Denn den würde man unter der Gesichtsmaske sowieso nicht sehen. 

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Es ist ja schon jetzt klar, was das Thema dieser Woche sein wird: Der Immunitäts-Pass. Für seine Befürworter wie Gesundheitsminister Spahn eine Art erweiterter Impfausweis, für seine Gegner eine moderne Form der Selektion in die Klasse der Unverwundbaren und der Todeskandidaten. 

Ich finde die Aufregung übertrieben, und wäre selbst ganz froh, wenn mir andere in Sekundenschnelle zeigen könnten, dass sie ungefährlich sind, oder ich das umgekehrt klarmachen könnte. 

Auch hier wieder ist Soderbergh „Contagion“ eine Blaupause für unsere Verhältnisse: Dort tragen Jude Law und Lawrence Fishbourne am Schluß ein Armband als Impfnachweis. 

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„Zeit der Populisten“ wird getitelt im Deutschlandfunk, und wenn man’s hört, ist dann klar, wer die Populisten sind:  Armin Laschet, Boris Palmer, die FDP und natürlich Gauland sind auf einmal alle in einer Kiste drin. Deckel drauf, Debatte tot. Der Diskurs wird zunehmend hysterisch, die öffentliche Differenzierungsfähigkeit nimmt komplett ab.

„Populisten“, das sind alle die, die irgendetwas gegen die jetzigen Corona-Maßnahmen sagen, weil die sind ja in jedem Fall richtig und in jedem Fall nicht populistisch, obwohl sie eigentlich genau der Treibstoff für die bekannte „German Angst“ sind und dieser „German Angst“ auch extrem in die Hände spielen. Armin Laschet ist böse, weil er für Lockerungen ist, und das ist er ja nur, weil er CDU-Vorsitzender werden will, klar. 

Während Markus Söder natürlich nichts macht, weil er Kanzlerkandidat werden will oder die absolute Mehrheit in Bayern zurückerobern, oder weil es ihn irgendwie interessiert, dass er in den Umfragen ganz oben steht, weil er die deutsche Sehnsucht nach dem starken Mann zurzeit am Besten bedient. Denn Markus Söder macht all das nur aus Verantwortung. 

Und auch Angela Merkel denkt natürlich nie an die Macht, sondern sie ist ein grundguter Mensch, als solcher vernünftig. Sie ist ja schließlich auch Physikerin, also automatisch etwas Besseres, Rationaleres, als diese ganzen Leute, die Jura studiert haben oder Wirtschaft oder gar – Gott bewahre! – Geisteswissenschaften. 

Dass es auch Naturwissenschaftler gibt, die Merkels Maßnahmen widersprechen, ist nur eines von vielem, was in diesem Bild komplett übergangen wird. 

Und warum ist Boris Palmer eigentlich „ein Populist“? Wo doch alle gegen ihn sind, jetzt spätestens, und wo doch allen voran die bekanntlich überaus unpopulistische „Bild“-Zeitung gegen ihn wettert, und Franz Josef Wagner vorschickt, um ihn „Dummbacke“ zu nennen, und „Halten Sie bitte den Mund.“ ruft.

Vielleicht sind die wahren Populisten ja genau diejenigen, die gerade Merkel hoch zwei praktizieren, also verschärfte Merkel, und die die Boris Palmer jetzt mit Blutgrätschen vom Platz treten wollen.

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Dass Angela Merkel nicht per se nett ist, sondern eine eiskalte Machtpolitikerin, die ihre scheinbaren Überzeugungen oft genug ins Gegenteil verkehrt hat, war eines der Erkenntnisse, die man von dem auch sonst sehr ansehnlichen ARD-Dokumentarfilm über Hannelore Kohl mitnehmen konnte. Eine Reise in die alte, und wie mir scheint, bessere Bundesrepublik; Stefan Aust zeichnet darin ein differenziertes Porträt der Ehefrau des ewigen Kanzlers, und gibt ihrem Sohn Walter an einer Stelle die Gelegenheit, Angela Merkel sehr prägnant zu charakterisieren, als dieser beschreibt, wie Merkel ihren politischen Ziehvater kühl aus der ersten Reihe der Union entsorgt hat: „Frau Merkel hat ja in einer machtpolitisch sicher bewundernswerten Weise Altes weggeräumt – ich drücke mich mal ganz neutral aus – und da in der Spendenaffäre ein probates Mittel gefunden. Meine Mutter war absolut schockiert. Ich hab’ sie selten so schockiert gesehen, weil sie das als eine ungeheuerliche Verletzung von Loyalität und Freundschaft empfunden hat, und ich möchte die Vokabel, die sie benutzt hat, gar nicht zitieren. Das eine ist der Fehler, den er [Helmut Kohl] gemacht hat, das andere, wie gewisse Leute versucht haben, ihn zu schlachten.“ 

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Die Zahlen werden besser. Das ist eine uneingeschränkt gute Nachricht. Egal, welche Maßnahmen man für richtig hält. Und auch wenn Angela Merkel und Jens Spahn sich nicht verrechnet und beim Bund-Länder-Gipfel am vergangenen Donnerstag falsche Infektionszahlen genannt hätten. Nicht 40.000 Infizierte, sondern 29.000. 

Es gibt auch sonst kein einziges Argument dafür, den Lockdown in der bisherigen Form weiterzumachen oder zu verschärfen, außer auf absolut Nummer Sicher zu gehen, außer jedes Leben um jeden Preis retten zu wollen. Wirtschaftlich gibt es sowieso keine Argumente, im Gegenteil. Unsere Grundrechte sind auch kein Argument, im Gegenteil. Gesundheitspolitisch gibt es keine. Das einzige Argument ist die Angst, die Vorsicht, das „Fahren auf Sicht“. Es ist unsere Angst vor dem Tod, unsere Angst vor dem Risiko – die letztendlich eine Angst vor dem Leben ist. 

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Die Stimmung kippt gerade. Trotzdem. Oder gerade darum. Man kann es gut beobachten. Lust auf die sogenannten „Eindämmungsmaßnahmen“ hatte wohl noch nie einer, die Überzeugung, dass sie richtig oder notwendig wären, fehlt bei vielen, die sie mal hatten, auch schon. Es bleibt der Frust. 

Und die Politik, die ein paar Wochen lang voranging, läuft längst wieder hinterher. 

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Manche reden jetzt nicht mehr mit Argumenten, die weiterhin für einen harten Lockdown sprechen könnten, wohl weil es auch immer weniger gibt. Sondern auf dem Niveau: „Bist du für Lockerung, dann bist du dafür, dass Menschen an Corona sterben.“ So ein Quatsch. Genauso wie umgekehrt die Vergleiche von Merkels Großer Koalition mit der DDR. 

Was aber schon auffällt: Viele Deutsche, längst nicht nur Konservative, finden es zumindest insgeheim geil, wenn einer kommt, und auftritt wie der Söder. Wenn er alles tut, um die Bundesregierung zu treiben, ein paar weißblaue Extrawürschtel zu braten und Armin Laschet doof aussehen zu lassen. 

Das ist was fast Erotisches im Verhältnis auch vieler jüngerer Deutscher im Verhältnis zur Staatsgewalt und Machtausübung. Zu den Polizeibussen, die überall rumstehen, zu den Müttern, die eingeschüchtert an der Isar, als sich ihre Kinder nach halbstündigem Radeln hinsetzen wollen, diese aufscheuchen (denn damals durfte man sich noch nicht hinsetzen), von sechs Polizisten, die mit Helm und schussicherer Weste aus dem Mannschaftswagen springen um zwei junge Frauen zu kontrollieren und zu verwarnen, weil die nebeneinander ihre Kinderwagen schieben, ohne den geforderten Mindestanstand einzuhalten. Zu den Polizisten, die vom 80-jährigen Hausbewohner gerufen wurden, weil zwei Nachbarinnen zusammen auf dem einen Balkon saßen.

Auch das ist Corona-Deutschland. Und die Mentalität dieser jungen Männer in Uniform, die an dem, was sie tun, ein bisschen zweifeln und ein bisschen andere Ansichten dazu haben und trotzdem gehorchen, und Maßnahmen ausführen, weil man ja tun muss, was der Vorgesetzte sagt, die ist auch keine grundsätzlich andere, als die ihrer Groß- und Urgroßväter, die vor 75, 80, 85 Jahren andere Uniformen trugen. Denn auch die waren nicht immer Überzeugte und Mitglieder in der Partei des Ministerpräsidenten. Sie haben einfach gemacht, was man ihnen gesagt hat. 

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Zugleich wächst der Drang zum zivilen Ungehorsam. Zu dem, was Frank Castorf in seinem viel debattierten, zu Unrecht angegriffenen Interview „republikanischer Widerstand“ nennt. Es ist die Lust daran, manche absurden Regeln auch einfach zu brechen, obwohl „es nicht sein muss“. Aber was muss schon sein? 

Abgesehen davon, dass es ja in der Praxis für viele völlig unmöglich ist, sich an Regeln zu halten. Ich weiß von Familien, die mit anderen unter der Hand Freundschaftstreffen der Kinder organisieren, oder wechselseitige Betreuung durch eine der Mütter. Eine Mutter hat mir erzählt: „Ich weine mindestens einmal am Tag“, weil man einen Achtjährigen nicht zuhause unterrichten kann, 

Eine Mutter hat mir gesagt: „Ich habe so einen Hass auf den Söder.“

Ich kenne auch jemand der hat „so einen Hass auf den ,Tagesspiegel’“, eine Berliner Lokalzeitung, die sich nicht zu blöd war für die Schlagzeile: „Jede Kita ist ein kleines Ischgl“, um dann zu erklären, warum man angeblich die Kitas noch weiter im Lockdown halten muss. 

Mit dieser Hysterie kann man bei schwarz-grünen Wählern in Berlin-Mitte womöglich tatsächlich ein paar Zeitungen verkaufen, aber dies ist nichts anderes als eine Form von Propaganda. 

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„Ohne die Datenlage können wir nicht weiter planen“, sagen irgendwelche Experten auch im Deutschlandfunk über die Frage möglicher Kita-Öffnungen. Diese Datenlage haben sie seit drei Wochen in Dänemark. 

Die Dänen sind wie die Schweden in anderen Fragen Europas Vorreiter in Sachen Kita- und Schul-Öffnung. 

Sind dort mehr Kinder krank geworden? Haben die „Super-Spreader“ ihre Eltern und Großeltern schon ausgerottet? Das ja wohl nicht. Die Reproduktionsrate liegt weiterhin bei 0,6, nichts deutet darauf hin, dass Kinder das Virus auch nur durchschnittlich ausbreiten oder sich selbst anstecken. Alles deutet aufs Gegenteil. 

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Nichts ist gewonnen durch die Restaurantschließungen. Vielleicht in Dörfern, wo es eh kaum Restaurants gibt. In der Stadt sitzt man dann eben im Park oder auf Bänken, und holt sich das bestellte das Essen vom Fastfood-Stand, oder bestellt es und lässt sich die Pizza zur Parkbank bringen. Die Leute halten keinen Abstand, und man kann mir nicht erzählen, dass alle, die sich da umarmen oder innerhalb dem Radius von einem Meter zusammen nebeneinander sitzen, alle in einem Haushalt leben. 

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Schlimm sind die unterschiedlichen Duftmittel, die die Leute benutzen, weil sie offenbar glauben, das Virus nimmt Reißaus, wenn sie nur stark genug riechen. Süßlich intensiv ist das in Berlin Bevorzugte. So ein Gemisch aus Seife und dem Reinigungsmittel, das man vom öffentlichen Toiletten kennt. 

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Man gestatte mir eine kleine Eitelkeit: Wieder hat man in Berlin offenbar diesen Blog gelesen: Ab Mitte letzter Woche muss das Robert-Koch-Institut die Corona-Fälle anders melden, und dabei auch die Zahl der Genesenen, und die Zahl der Negativ-Getesten transparent kommunizieren. Geschrieben, geliefert. Nein (ich wusste gestern nicht, dass das heute beschlossen werden würde), eher bin ich, glaube ich, gerade so ein Medien-Junkie, dass ich immer Dutzende Medien gleichzeitig parallel konsumiere und sich so eine Art Metadiskurs herauskristallisiert, in dem die ausdifferenzierte Schadenskommunikation schon imprägniert war. 

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In Deutschland sterben jeden Tag 634 Menschen durch Krebs. Das sind im Jahr 231.410 Menschen. Laut offiziellen Daten gelten 70 Prozent dieser Toten als „vermeidbar“. Pro Jahr gibt es 480.000 Neuerkrankungen durch Krebs. Für Studien zum Kampf gegen den Krebs hat das deutsche Bildungsministerium Anfang 2020 „bis zu“ 62 Millionen Euro „bereitgestellt“. 

Warum gibt es hier keinen Zwang zur Vorsorge „um das Gesundheitssystem nicht übermäßig zu belasten“? 

400.000 Menschen sterben jedes Jahr an Malaria. Warum will man jetzt Malaria-Gelder für Corona-Zwecke abzweigen?

Meine Quelle für alle diese Zahlen ist die deutsche Ärztezeitung. 

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Zum Vorwurf des Relativierens. In der Tat: Ich relativiere. Ich setze die einen Toten in ein Verhältnis zu den anderen Toten. Und ich glaube nicht, dass es eine Gesellschaft aushält, sich jeden einzelnen Tod absolut zu eigen zu machen. Darum relativieren wir alle. Warum wollen wir uns das dann nicht auch eingestehen. Und warum wollen wir die Corona-Toten dann nicht auch in ein Verhältnis zu anderen Toten setzen? Welche Sicherheiten würden dadurch erschüttert? 

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Könnte könnte, hätte hätte … solange wir auf dieser Basis über Corona reden und über die Möglichkeiten von allem, was vielleicht in der Zukunft passiert oder eben auch nicht passiert, so lange kommen wir nicht voran. Wir müssen auf den Fakten sprechen. Wir sollten versuchen möglich die Legenden beiseite zu lassen auch wenn sie sich nicht vermeiden lassen. 

Oberste Legendenbildung ist folgende: Nur wegen der Schutzmaßnahmen sind die Zahlen in Deutschland so niedrig. Ohne Angela Merkel wären ganz viele von uns tot, und wir hätten Verhältnisse wie New York oder Italien oder wie in Spanien. Was für ein Unsinn!

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