Gedanken in der Pandemie 22: Am Anfang des Endes

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Einer der besten deutschen Filme aller Zeiten: Rudolf Thomés „Rote Sonne“ von 1970. | Foto © Arthaus

Politik in Zeiten demokratischer Zumutungen: Apokalyptiker & Integrierte – Gedanken in der Pandemie 22.

„Diese Pandemie ist eine demokratische Zumutung.“
Angela Merkel

„Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“
Paulus

„Now this is not the end. It is not even the beginning of the end. But it is, perhaps, the end of the beginning.“ 
Winston Churchill

 

Wir alle kennen inzwischen Alexander S. Kekulé. Manche sind richtige Fans, und schreiben auf Facebook vom Camp Kekulé, andere gehören eher zur Boygroup von Christian Drosten. Wie die beiden sich eigentlich inhaltlich unterscheiden, kann man gar nicht so genau sagen, es geht eher um Stilfragen. Und die hängen wieder damit zusammen, dass der eine „drinnen“ ist, der andere „draußen“. Und auch wenn der Münchner Kekulé erklärter Fan des FC Bayern ist, ist er hier eher der Homo Novus, der mächtige. mit ein wenig Ressentiment ausgestattete Außenseiter, so eine Art RB Leipzig der Virologie. Drosten Regierungsberater, Kekulé Möchtegernregierungsberater. 

Kekulé hat viele interessante, zum Teil filmaffine Verwandte, und es würde sich lohnen, hier einmal richtig in Ruhe nachzuforschen: Der Uropa August Kekulé einer der Begründer der modernen Chemie, der Opa Oswald Urchs ein Nazi, der für die IG Farben in Indien tätig war und den Spitznamen „Gauleiter von Indien“ trug, Mutter und Vater Autoren und Filmemacher, Stiefvater auch Filmemacher, eine weitere Anverwandte (seine Tante?) eine der drei WG-Genossinnen von Uschi Obermeier in Rudolf Thomés „Rote Sonne“, einem der besten deutschen Filme aller Zeiten.

Aber habe ich schon erzählt, dass der Starvirologe als mal Kinderstar begonnen hat? Im deutschen Film. Unter dem Künstlernamen Sascha Urchs war er das „Bübchen“ im gleichnamigen (tollen) Film von Roland Klick. 

Was lernen wir daraus? Hinter jedem erfolgreichen Virologen steckt der deutsche Film. (Und ich glaube Christian Drosten wurde schon längst für eine deutsche Version von „Herr der Ringe“ gecastet.)

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Langsam aber sicher geht es wieder los, das Parteiengezänk. Die Zeiten, in denen die Deutschen keine Parteien mehr kannten, nur noch Viren, sind vorbei. Das ist ein gutes Zeichen. Auch eine Normalität. 

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Langsam mache es ihm Sorgen, sagt Herr Brinkhaus, der CDU-Fraktionschef, wieviel Geld das alles kostet. Super, Herr Brinkhaus! Gratuliere!! Mir macht das schon seit mindestens drei Wochen Sorgen, und das habe ich hier auch geschrieben, und andere anderswo, aber es ist schön, dass die Politiker auch drauf kommen. 

Das Kurzarbeitergeld sei ein Wunsch der SPD gewesen, für die Mehrwertsteuersenkung im Gaststättengewerbe habe sich die CSU eingesetzt. Die CDU werde aber aufpassen, dass das Ganze nicht aus dem Ruder läuft. 

Toll! Unsere gute CDU passt schön auf, dass die bösen Sozis nicht zu viel Geld ausgeben und die Bayern-Sozis von der CSU auch nicht – die haben ja auch das böse S-Wort schon im Namen. 

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Wobei wir auf die Mehrwertsteuersenkung im Gaststättengewerbe noch mal gucken müssen. Wieviel ist das jetzt? Von 19 Prozent auf 7 Prozent. 19 Prozent von Null sind wieviel? Und 7 Prozent von Null? 

Die Mehrwertsteuersenkung, die übrigens nur fürs Essen gilt, nicht für Getränke, bringt erstmal gar nichts. Denn das Wichtigste fehlt: Dass die Restaurants und Gaststätten wieder geöffnet haben.

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Ein Gruß an unsere muslimischen Freunde! Heute beginnt der Ramadan, der Fastenmonat. Normalerweise wird dann abends nach Sonnenuntergang super gefeiert. Partys auf der Straße ohne Distanzgebot halt, das geht jetzt nicht mehr, das macht auch das Fasten viel schwerer. Aber: Die Nicht-Verbreitung des Virus sei oberste Pflicht für alle Gläubigen, sagen die Islam-Gelehrten. 

Bin ich übrigens der Einzige, dem bei „Ramadan“ immer der Film von Joseph Vilsmaier in den Kopf kommt: „Ramadama“?

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Gut auch, dass Gerichte die Sonntagsruhe schützen. Die Post muss nicht jeden Tag Pakete austragen. Die Post, die noch vor wenigen Wochen darüber debattierte, montags und freitags gar keine Briefe und Pakete mehr auszutragen, wollte jetzt sogar am Sonntag den ganzen Schrott von Amazon in die Wohnungen kübeln. Unser täglich Amazon gib uns heute – Nein! Stattdessen sollte die Post lieber ein paar mehr Leute einstellen, und ihren Fuhrpark erweitern, dann würde sie das Ganze nämlich auch an den normalen Werktagen schaffen. Ihr aber geht es darum, die schon sowieso bis an die Schmerzgrenze gestressten Mitarbeiter noch ein bisschen weiter auszuquetschen. Natürlich alles gaaanz freiwillig. Jeder Sonntagsdienst ist freiwillig und es gibt auch noch Zuschläge, hört, hört. Aber wir alle wissen, wie solche Freiwilligkeit in der Praxis aussieht. 

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Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. So zum Beispiel alle Berliner, die im März noch gut beschäftigt waren und erst im April langsam weniger Geld verdienten. Wenn die sich nämlich nicht kontrafaktisch schon früher gemeldet haben, um noch Geld von der Landesfinanz-Hilfe zu bekommen, sehen sie jetzt alt aus. Denn das Geld ist einfach aufgebraucht. 

Soviel zu dem schönen Wort „whatever it takes“, soviel zu der Bazooka von Olaf Scholz. Für die Flüge für die Neuseeland-Touristen hat es gereicht. Man muss eben Prioritäten setzen. 

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Gestern und heute haben sie alle unseren Blog gelesen. Armin Laschet zum Beispiel, der in der „FAZ“ erklärte, dass „die Lebenswirklichkeit“ vieler Menschen „durch die Corona-Politik aus dem Blick geraten“ sei, und für weitere Öffnungsschritte zurück zur Prä-Corona-Realität eintrat: „Ich glaube […], dass man noch einmal über ein paar weitere Maßnahmen nachdenken muss“, sagte Laschet. Der Ministerpräsident nannte Kitas, Sportangebote und Spielplätze für Jugendliche. „Wenn die Jugendlichen jetzt alle in Shopping-Malls gehen oder sich in Parks treffen, statt auf den Sportplatz zu gehen, ist das ja auch nicht Sinn der Sache“. 

Durch die Blume widersprach Laschet auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und kritisierte die offenkundigen Kommunikationsdefizite der Regierungspolitik. „In einer Demokratie muss man immer offenlegen, warum man welchem Argument folgt“, sagte er der „FAZ“. „Das kann man nicht von oben verordnen“, und plädierte „für eine Kultur der offenen und transparenten Abwägung.“ Daher müsste die Politik „Tag für Tag neu erklären“, warum Maßnahmen wirklich nötig und verhältnismäßig seien. „Mir geht es darum, dass wir nur so viel einschränken und verbieten wie nötig und so viel wie möglich wieder zulassen“, sagte Laschet. 

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Die beängstigend patente Familienministerin zog daraufhin sofort nach, und plädierte ebenfalls für eine Öffnung von Spielplätzen – insbesondere in Städten. Alle Kinder bräuchten Bewegung und freies Spiel. Und darüber hinaus: „Wir müssen auch darüber reden, wie wir zu einer schrittweisen, zu einer stufenweisen Öffnung von Kitas und Schulen kommen können“, sagte Franziska Giffey bei RTL. Lange Schließungen seien nicht möglich. „Es ist nicht so, dass das bis zum Sommer einfach alles zubleiben kann.“

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Eine absolute Zumutung ist dagegen die Bildungsministerin. „Digitales Lernen“ – als ob sie nicht inzwischen endlich verstanden haben müsste, dass manche Menschen eine hundsmiserable Online-Verbindung haben, und dass das auf dem Land sowieso alles nicht funktioniert – von wegen „5G in jeder Milchkanne“. Und dass manche Kinder auch über die entsprechenden Endgeräte gar nicht verfügen.

Dazu dieses Gerede über „Leistung“, schon wieder dieser Druck, dieses Konkurrenz-Geschwafel, was die Schulen für zwei Generationen verdorben hat, obwohl jetzt die Kinder doch erstmal aus einer Ausnahmezustands- und Angst-Situation herauskommen. Aber diese Fehlbesetzung hat für ihr Amt keinen Funken Verständnis. 

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Manche Politiker brauchen gar keine Maske, da reicht schon ihr Gesicht. Es ist ein Gesicht voller Verstellung, wenn es überhaupt etwas zeigt. Manchmal ist es wie eine Fratze; viel häufiger ist es verzerrt zu diesem maskenhaften „Rühr-mich-nicht-an“, zu einer Art Teflon-Gesicht, an dem alles abperlt, und jede Regung erstarrt. 

Gelegentlich wirken Politiker auch wie „Dorian Gray“, das heißt sie sehen von Außen strahlend jung aus, tragen eine Art Babyface, und alles das, was sie wirklich sind, zeigt sich auf diesem Gesicht nicht. Es schreibt sich nur in ihr Inneres ein. Ihr Herz ist hässlich und vernarbt und schwarz. Ein bisschen habe ich den Verdacht, dass diese letzte Beschreibung vielleicht auf den französischen Präsidenten Macron zutrifft, aber vielleicht schreibe ich das auch nur, weil er am ehesten der Dressmen unter den wichtigen Politikern der Welt ist, weil er am ehesten ein bisschen wie der David Beckham der Politik wirkt. Ein Metrosexual. Es fehlt bei Macron eigentlich nur noch, dass er sich die Fingernägel lackiert. 

Aber wie ist das eigentlich bei Angela Merkel? Ich weiß schon, man soll bei Frauen in der Politik nicht immer die Äußerlichkeiten zum Thema machen. Aber ich mache hier ja nicht nur bei Frauen das Äußerliche zum Thema, sondern bei allen. Zu meinem Politikbegriff gehört essenziell die Vorstellung, dass Politik untrennbar mit Ästhetik verbunden ist. Dass also das Ästhetische immer ein Teil des Politischen ist und im Ästhetischen das Politische sich zeigt, und dass umgekehrt das Politische ohne das Ästhetische überhaupt nicht denkbar ist. 

Man kann also über Donald Trump gar nicht schreiben, ohne über sein Gesicht zu schreiben. Man kann über Trump auch nicht schreiben, ohne seine groteske Frisur zum Thema zu machen, die offenkundig gefärbten und zwar schlecht blond gefärbten Haare. Dazu die Tatsache, dass sie durch Haarspray oder anderes zu einem blond gefärbten Betonhelm verdichtet und erstarrt sind, der noch blonder wirkt, weil einzelne Strähnen weiß bleiben und das Gesicht darunter so rot ist. 

Man könnte eine Trump-Karikatur zeichnen, die nur aus drei Farben besteht: Oben Gelb, drunter Rosa und da drunter Blau – und jeder würde Trump erkennen. 

So kann man eben auch über Macron nicht schreiben, ohne auch über Äußerliches zu reden: über die schlanken Hüften, über die perfekten Maßanzüge. 

Aber zurück zu Angela Merkel. Wenn man sie darstellen will, das hat man neulich recht gut bei Imogen Kogges Auftritt gesehen, wird man zuallererst ihre Kleidung zum Thema machen. Die pastellfarbenen Kostüme, die vollkommen gleich geschnitten wirken, obwohl sie es nicht immer sind. 

Kleidung ist Rhetorik, ist Inszenierung, ist das Gegenteil von Zufall, selbst im Home-Office, das kann man wie so vieles von Roland Barthes lernen. Und diese Feststellung gilt nicht nur für Politiker. 

Dann Merkels Hände und Arme. Vor allem aber die grundsätzliche Wirkung ihres Körpers und ihrer Bewegungen. Der Körper Angela Merkels und ihre Äußerlichkeit trägt ganz wesentlich zu ihrer Wirkung und ihrem Erfolg bei. Er wirkt nämlich ungefährlich, und in den Bewegungen sogar mitunter etwas linkisch und latent gehemmt. Er lässt sie viel ungefährlicher wirken als sie ist. Nie bedrohlich, zugleich Macht im Wortsinne verkörpernd. Darin ähnelt Merkel tatsächlich Helmut Kohl. 

Was sagt das alles aus? Es sind wie fast immer, widersprüchliche Botschaften, die hier versendet werden. Bei Merkel ist es eine Gratwanderung zwischen Schüchternheit, zwischen jemandem, der noch immer seinen Platz sucht, und gern woanders wäre, und es nie auch nur ein wenig erkennbar genießt, was geschieht, im Gegensatz zu fast allen anderen Mächtigen, und auf der anderen Seite der schieren Macht und der Gewißheit dieser Macht. Merjel darf nie zu mächtig wirken um ihre Wirkung zu erzielen. Aber sie muss immer mächtig wirken. Sie kann sich Schwäche weniger leisten. 

Dies mal als Versuch. 

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Einer, der sein Äußeres auch gestaltet, und zwar bis zur Vollendung gestaltet, ist der SPD-Politiker Karl Lauterbach.  

Ich gebe zu, dass mich kaum jemand derart nervt, wenn er in Talk-Shows sitzt, wie er. Und Lauterbach sitzt zur Zeit gefühlt in jeder Talkshow. Diese Woche allein bei „Hart aber Fair“, bei „Informationen am Morgen“ im DLF und bei „Markus Lanz“. Und das ist nur das, was ich überhaupt mitbekomme. Keiner wird so oft eingeladen wie er, jeden Tag meldet er sich auf irgendeinem Kanal zu Wort – allein beim von mir wirklich geschätzten „Markus Lanz“ war er seit Beginn der Ausgangsbeschränkungen bis heute schon viermal. Das ist auch unter der Prämisse, dass Lanz außer Weill keine anderen Sozialdemokraten findet, und nicht immer nur CDU-Leute einladen will, einfach zu viel. 

Bitte lieber Markus Lanz, lade doch mal einen Grünen ein! Aber nicht Kretschmann. Oder einen von der FDP, aber nicht Kubicki. Muss doch möglich sein. 

Zurück zu Lauterbach. Obwohl er unerträglich nervt, kann ich mich mit einem masochistischen Vergnügen an Lauterbach und seinen immer wiederkehrenden, kaum variierten fünf Kernaussagen erfreuen. 

Er ist der steinerne Gast. 

Bei der Corona-Pandemie läuft Lauterbach zur Hochform auf, es ist „seine“ Pandemie, „seine“ Stunde. Nie wieder werden sich so viele Menschen mit Gesundheitspolitik und Gesundheitsfragen beschäftigen, nie wieder werden sich so viele Menschen für Karl Lauterbach interessieren wie jetzt. 

Lauterbach ist grotesk. Er spielt die Rolle des trockenen Schwarzmalers. Er sagt immer dasselbe: Alles ist schlecht, alles wird noch schlechter werden und alles wird noch viel länger dauern. „Ausgangsbeschränkungen möglicherweise bis 2022“ „Ich kenne keinen ernstzunehmenden Virologen, der glaubt, dass wir eine Impfung bekommen.“ „Man hätte den Menschen sagen müssen: Wir haben noch nichts erreicht.“ „Ich hätte selbst sogar die Lockerungen, die wir jetzt gemacht haben, noch nicht beschlossen.“ Mit solchen Sätzen hat Lauterbach vermutlich schon einige Herzinfarkte verursacht. 

Aber auch Lauterbach redet nur auf Vermutungsbasis. 

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Warnungen, Angst, kombiniert mit wohl dosierten Drohungen, vor allem aber Schreckensszenarien – das charakterisiert die politische Kommunikation dieser Tage. 

Immer Worst-Case-Szenarien: Italien, New York, Wuhan. Und wenn ihnen gar nichts Aktuelles mehr einfällt, dann kommt noch: „Bei der Spanischen Grippe war die zweite Welle viel schlimmer.“ 

Nur: Das sagen die gleichen Leute, die immer gern erklären, Corona sei keine Grippe und mit Grippe auch nicht vergleichbar. 

Und: Wer sagt denn, dass es zu einer zweiten Welle kommt? 

Es wird immer mit Pessimismus und Drohungen kommuniziert: Wenn das und das passiert „dann müssen wir die Maßnahmen zurückfahren. 

Verbunden mit der Feststellung: Ein Zurückfahren wäre ganz ganz schlimm. Das glauben vor allem die Politiker für sich selber, weil sie Angst um ihre Zustimmungsraten haben.

Vor allem aber: Ich halte es auch für eine leere, sinnlose und durch keinerlei Tatsachen gedeckte Behauptung, dass es wahnsinnig schlimm wäre, falls wir die sogenannten Eindämmungs-Maßnahmen wieder anziehen müssten. Ich denke, das Gegenteil ist der Fall. Wenn man sie mitnimmt, werden die Menschen verstehen, dass man bestimmte Maßnahmen anziehen muss, falls herauskommt, dass es bestimmte schlechte Entwicklungen gibt. 

Was sie mehrheitlich nicht verstehen: Dass man gute Zahlen hat, aber für den Fall der Fälle, dass diese Zahlen wieder schlechter werden, schon mal vorsichtshalber alles Mögliche einschränkt, oder gleich geschlossen lässt. 

Sie werden das verstehen, wenn Sie wissen, dass Politiker und Bürger an einem Strang ziehen. Wenn Sie überzeugt sind, dass die Politiker genauso daran interessiert sind, zu öffnen, wie sie selbst. Und wenn die Politiker mit Ihnen auf Augenhöhe kommunizieren, anstatt obrigkeitsstaatlich von oben herab zu dekretieren – oder wie eine Nanny mit „Sticks and Carrots“ Belohnungen und Bestrafungen zu verteilen. 

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